Pauline, fügt sich willig
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... mindestens zwei- bis dreimal inspiziert werden werde -- vom Arzt, von Olli und wer sonst noch dazu Lust hat. Alleine Duschen, Haare machen, föhnen, eincremen, Ollis Salbe und dann den Glasplug wieder mit derselben Kraft und Mühe rein, wohin er heute erstmal hingehören soll.
Etwas breitbeinig gehe ich wieder im Bademantel zurück in die Küche und trinke meinen Kaffee, werfe dabei alle Pillen ein, die mir Monique zu nehmen befohlen hat, esse schnell die zwei Scheiben Toast mit Nutella, damit ich wenigstens halbwegs satt und wach den Tag überstehe. Dann wieder nach oben mit einem kurzen Nicken und gewollt fröhlichem „Guten Morgen" an meine Oma, die nun auch aufgetaucht ist und in die Küche geht, um ihren Tag zu beginnen. Jonas schläft natürlich schon wieder, er hat erst zur dritten Stunde Schule. Aber so einfach lasse ich ihn nicht davonkommen, auch wenn das ein bisschen frech ist, denn zu seinen Aufgaben soll es schließlich gehören, meine Kleidung herauszulegen, wenn er da ist. Er kann ja nicht einfach sich an seiner Haussklavin bedienen und das andere vernachlässigen, oder? Ich schüttle meinen Bruder sanft an der Schulter so lange, bis er die Augen aufschlägt. Missmutig schlurft er zu meinem Teil des Kleiderschrankes und zieht eine Bluse raus und gibt sie mir.
„Als ob du so etwas nicht allein könntest...," blafft er mich an. Ich verkneife mir ein provozierendes Grinsen und antworte nur so unschuldig wie möglich: „Meine Herrin hat die Entscheidung darüber, was die Sklavin ...
... anziehen soll, nun mal an dich gegeben, wenn nichts anderes angesagt ist und du da bist. Wenn du damit allerdings überfordert bist..." "Bin ich überhaupt nicht!", knurrt Jonas. Dabei dreht er sich um und wirft mir die Leggings zu, die er in der Hand hat, bevor er sich wieder ins Bett legt. Ich schaue mir die Teile an, die Jonas auf gut Glück herausgesucht hat:
Die Leggings ist schon etwas fadenscheinig. Im ersten Moment befürchte ich, dass sie einen Riss im Schritt hat. Bei genauerer Betrachtung sehe ich aber, dass die Schneiderin bei der Hose Hand angelegt hat. Ein 5 Zentimeter breiter, fast 30 Zentimeter langer Stoffstreifen ziert die Hose, sorgfältig umsäumt. Mein ganzer Unterleib sozusagen liegt frei, von der Arschritze hinten bis zum Schamhügel vorne, gewährt die Hose den Zugriff. Glücklicherweise hat Jonas auch noch ein schickes, weißes Longshirt herausgeholt, das so lang ist, dass sie mir fast bis zu den Knien reicht und den fehlenden Stoffstreifen verdeckt. Die Bluse hatte ich vor langem gekauft, als sich obenrum bei mir alles entwickelt hat. Das war damals bei mir recht früh der Fall und ich wollte vermeiden, dass die Mitschüler das bemerkten. Die nun eher enge, aber lange Bluse wird mit einem breiten Ledergürtel in Form gebracht.
Auch hier hat die Schneiderin Änderungen vorgenommen und die oberen beiden Knöpfe entfernt, und so offenbare ich damit ein gewagtes Dekolleté und auch die Ringe in meinen Brustwarzen deuten sich durch den Stoff an, aber zumindest auf ...