1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... recht sein." „Ach weißt du das Stück ist wirklich von Natur aus eine richtige kleine Sau und nun wird sie immer mehr zur willenlosen Fickmatratze, weil ihr Freund und Meister sie so haben will. Aber wenn du mich fragst, war sie schon heimlich sicher schon immer pervers und hat das bloß unter dem ganzen spießigen Getue zu verstecken versucht. Sie hat wohl schon immer einen an der Klatsche gehabt, das dreckige kleine Fickferkel. Ich glaube auch manchmal nicht wie verkommen so eine unschuldige Kinderfresse sein kann." erwidert Rita kopfschüttelnd und schaut mich, das orgasmusbebende Sklavenstück, über Franziska s Schoss hinweg an.
    
    „Lass ihre Fickbeutel mal wieder los Sonja, du hast ja gehört. Unsere kleine Schlampensau Pauline hat eine Aufgabe und eine hübsche Möglichkeit ihre Talente zu präsentieren."
    
    Als das Licht dann im alten Physiksaal wieder angeht und der Referendar noch mit ein paar Worten zusammenfasst, was ehh niemanden interessiert, sind meine Titten wieder an ihrem Platz, das Hemd ist brav runtergezogen, mein Atem ist fast wieder normal und meine beiden Beine sittsam zusammengestellt, auch wenn es im Schritt noch so nass und warm glitschig ist. „Du triffst uns gleich hinter dem Schultor und kommst dann mit uns zu Joern, ...
    ... Pauline," sagt Franziska, ohne dass das eine Frage ist". „Deine Schultasche kann ja Rita mitnehmen, ist das ok?" fragt sie Rita und gibt ihr meine Tasche. Dann hakt sie Joern unter und die beiden gehen tuschelnd zusammen raus, während ich wieder mal einen weiteren Moment brauche und fast vom Referendar rausgeworfen werden muss. „Na denn viel Spaß, Fickstück, dann lass dich mal schön durchziehen und mach uns keine Schande.", sagt mir Rita noch grinsend im Vorbeigehen und kichert mit Sonja rum, als sie wohl das gerade eben Erlebte nochmal miteinander durchgehen. Ich stolpere fast so unsicher auf meinen nachgebenden Beinen und mit demselben fiebrigen Gefühl aus dem Saal, wie ich zuvor in das Dunkel hineingestolpert bin.
    
    Der Schulmorgen ist noch nicht mal halb rum und schon durfte ich für meine Herrinnen zweimal kommen, ohne, dass andere es bemerken durften und nun -- und nun -- nun gehöre ich Franziska und Joern und die nächsten zwei Freistunden werden mich sicher fordern -- nein, besser gesagt, ich werde mich zu fordern haben. Wo sollte ich noch hin? Ach ja, raus zum Schultor und dann meine Herausforderung treffen.
    
    Mein Magen knurrt, denn nach allem, denke ich nun, dass es doch etwas zu wenig war, was ich bisher gegessen und getrunken habe. 
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