1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Weise gestellt, auch wenn ich mich daran so gar nicht erinnern kann. Aber es ist ja heute auch ein besonderer Tag, geht es mir, wie immer zugleich furchtsam und erwartungsvoll, durch den Kopf, während ich mühsam in die frühmorgendliche Sonne blinzele, die in mein Zimmer scheint und ich noch den Nachgeschmack der Soße meines Bruders im Mund bemerke. Arrghh...aufstehen..es muss ja sein, selbst wenn mir mein Körper verzweifelt signalisieren will doch liegen zu bleiben, nach all dem was ich mir und andere mir gestern am laufenden Meter angetan haben.
    
    Was für ein Tag und wie oft und sehr ich für meinen Herren im Einsatz war und wie sehr ich beansprucht worden bin. Natürlich tut alles weh, sobald ich mich bewege, aber ich weiß ja, dass es alles mit der Zeit abklingt und mein Körper es wegsteckt, was an und in mir so getrieben worden ist. Meine Muschi erinnert sich, gefühlt, noch sehr gut daran mit der Votze einer Sklavin Simons Faust geschluckt zu haben und meine Titten schmerzen nach wie vor dumpf von Onkel Hans Zuwendung und sehen auch immer noch bunt entfernt danach aus, dort gut hergehalten zu haben. Mist, ich werde heute sicher keine Zeit bekommen all das ausklingen zu lassen. Ganz im Gegenteil. Stattdessen habe ich mit den neuen Piercings sicher eher davon weit mehr an Schmerzen und Anstrengung zu erwarten. Ja, das macht mir Angst.
    
    So gerne bettle ich nun auch wieder nicht um Schmerzen und sicher auf um keine, die mich weit über heute hinaus verfolgen werden, aber ...
    ... anderseits ist da diese perverse verdrehte Vorfreude der Masochistin und Sklavin in mir darauf, die ich auch nicht unterdrücken kann und die durch Angst auch nicht weggewischt wird. Außerdem habe ich doch keine Wahl. Ich habe sehr deutlich zugestimmt und alles ist vorbereitet. Nein, für Bedenken ist es auf jeden Fall zu spät. Zu mindestens heißt das aber auch wenigstens, dass meine Routine im Bad heute besser richtig gründlich sein sollte und meine Vorbereitung besser auch, denn unter dem Strich wird es heute nicht einfacher werden als gestern.
    
    Mühsam, wie eine alte Frau, komme ich aus meinem Bett raus und sitze in der morgendlichen Frühsommersonne noch ein wenig auf der Bettkannte und schaue noch schlafbenommen an mir runter. Ja, die Spuren sind noch gut zu sehen auf meinem beringten Vorbau, dessen Ringe im Sonnenlicht funkeln, wie auch mein Nabelpiercing. Morgen werde ich dann über meine üppigen Titten nach unten starren und wahrscheinlich da zwischen meinen gespreizten Schenkeln noch eine ganze andere Reihe von Lichtreflexen auf neu angebrachten Ringen sehen und mich vielleicht fragen, ob ich sie wirklich noch alle habe im Kopf oder vielleicht werde ich sie auch stolz in die Sonne vorschieben, weil ich sie mir verdient habe, mit dem was ich bin. Na egal, schmerzen werden sie in jedem Fall, seufze ich und stehe endgültig auf. Denn ich habe ja noch so einiges vor. Im Bad gleich, wenn mich Jonas da rein lässt ohne mich gleich wieder als Lutschmaul zu benutzen, und dann beginnt ...
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