Pauline, fügt sich willig
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... schweigen.
Nun aber erstmal Simon und ich hoffe sehr, dass er nicht auf die Idee kommt, wieder seine Faust da reinzurammen, wo es ihm gestern so Spaß gemacht hat mich auszuweiden damit. Arrrghhh....Noch zwei Straßen und drei Ecken und dann stehe ich vor der Tür des Studios und bin überrascht wie schnell ich hierhergekommen bin, aber meine Gedankenkreise haben mich so beschäftigt, dass mich meine Füße fast von ganz alleine hergebracht haben.
Die große gläserne Tür zum Fitnesscenter ist schon offen und im ersten Trainingsraum sind die Lichter an, aber Simon kann ich nicht entdecken, auch auf mein zaghaftes Rufen am Tresen im Eingangsbereich reagiert niemand. Hoffentlich ist bloß Simon hier. Ich überlege kurz, ob ich wieder nach Hause gehen soll, aber dann verwerfe ich diesen Gedanken wieder. Ich glaube auch kaum, dass mir dazu eine eigene Entscheidung zusteht. Die alte Pauline wäre jetzt ganz sicher sauer und genervt hochnäsig gegangen. „Ficksau" aber hat zu warten, oder von sich aus sich nützlich und bereit zu machen, so wie sie glaubt, dass es ein Herr oder Herrschaft von ihr erwarten würden. So viel ist klar, egal wo Simon, ihr Trainer, sich gerade befindet. Vielleicht handelt es sich hier ja auch um eine Art von Prüfung. Also kann ich mal wieder beweisen, wie sehr ich das alles doch von mir selbst heraus sein will, was von mir erwartet wird und bei Simon habe ich inzwischen auch mehr als bloß eine gute Ahnung, was er von Pauline erwartet.
Kurz entschlossen ziehe ...
... ich mich also aus, denn nackt und verfügbar habe ich inzwischen hier, bis auf das Halsband, natürlich immer zu sein, auch wenn die Gefahr besteht, dass mich jemand anderes so sieht, selbst wenn es noch lange vor der Öffnungszeit ist, aber davor mindestens hätte mich Simon doch gewarnt, wenn die Gefahr bestünde. Natürlich kann jetzt jederzeit jemand durch die offene Glastür kommen und das nackte Mädchen da vor dem Tresen stehen sehen -- im Sklavenhalsband und den sklavisch beringten großen Titten. Aber das habe ich trotz eines leichten Angstgefühls zu ignorieren. Wenn ich das jetzt aber falsch gemacht habe und doch jemand kommt, hat Simon nicht einmal ein so großes Problem, wie die kleine Exhibitionistin mit den strotzenden Titten, die sich einfach so in der Lobby des Fitnessclubs nackig macht.
Die Kleidung lege ich auf den Hocker am Tresen. Ich schnappe mir dann im Trainingsraum, gleich rechts vom Tresen, eine dieser dünnen Trainingsmatten und rolle sie hinten im Trainingsraum zwischen den Geräten aus und dann beginne ich, so nackt wie ich bin, mit einem leichten Aufwärmtraining, Armkreisen, Kniebeugen, ein wenig wie im Sportunterricht in der Schule und stelle mir im Kopfkino vor, wie mir ein Herr von der Seite aus die Anweisungen dazu gibt und ich und meine Vorzüge als gebrauchsfertige Sklavin auf diese Art und Weise dabei vorgeführt werden und als Angebot zu besichtigen bin. Deswegen mache ich es mir auch nicht leicht und verrenke mich möglichst anstrengend und obszön auf ...