1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Ich lasse mich ja aber auch darauf ein und freue mich sogar unter ihren Augen so obszön hingebungsvoll die verschleimten Finger zu lecken, die mich füttern, meinen Mund kurz ficken, meine Zunge reiten und dann wieder zwischen meinen Beinen das immer heißer brennende Feuer in mir anfachen. Aber neben dem einfachen Genießen, ist da die Überlegung wie ich mit der kommenden Situation, der ich sowieso nicht ausweichen kann, da Rita mich ja schon im Grunde ausgehändigt hat, umgehen werde. Ich kann mich zwingen lassen und dafür sorgen, dass sie mich mit Gewalt unterwerfen müssen.
    
    Vielleicht gefällt ihnen Widerstand, denn gefallen will ich ihnen auf meine eigenartige Art und Weise schon irgendwie. Aber wenn ich die beiden so sehe wie sie mich betrachten und dabei sich teilen was Rita ihnen geschenkt hat, denke ich eher, dass sie es am liebsten hätten, wenn ich einfach mache, was sie wollen und nichts hinterfrage. Und zwei Freistunden sind ja auch nicht wirklich lang. Für das erste würde ich sicher Ärger bekommen, wo die Drei sich doch so bemüht haben mir mit der Klassenliste zu helfen und ich wirklich so weitere zwei Mitschüler abhaken könnte. Gut für mich und mit Anerkennung von Monique und Thorsten verbunden, also fällt das mit dem Widerstand schon mal aus und so gesehen, wird es vielleicht auch keine zu intensiven Spuren geben, die ich nachher beim Arzt auch noch erklären müsste, auch wenn ich mir insgeheim eingestehe, dass es mich schon auf verquere masochistische Art ...
    ... interessieren würde, was die beiden anrichten könnten, wenn man sie herausfordert.
    
    Vielleicht kommt der Gedanke auch gerade davon, dass sie beide groß und stark neben mir sitzen und dass im Vergleich dazu das kleine gekrümmte blonde Mädchen zusammengesunken im Holzsitz ganz klein und wehrlos gehorsam so offen aufgespreizt zwischen ihnen ist. Hmm..und dann ist da noch die andere Möglichkeit, von der Rita, Sonja und Petra gar nichts wissen. Nämlich, die Sklavin, die darin glänzen will, eine perfekte Sklavin zu sein oder wenigstens zu werden und danach zu handeln was eine unterworfene Kreatur, wie sie, schon aus Instinkt heraus tun und anbieten sollte noch bevor ein Benutzer es von ihr verlangt.
    
    Also die Variante, die Frank in mir sieht, erwartet und sehen will und die Variante auch, die am schwersten ist, weil es so keinen bestrafenden Zwang gibt, im Grunde, sondern ich mich selber mit allem zu geben habe, was ich bin und was ich glaube zu sein. Freiwillig, vorauseilend gehorsam und hörig danach als Sklavin meiner Herrschaft das Gehirn vor Überraschung über meine selbsterniedrigende, obszöne und devote Art zu dienen aus dem Schädel zu blasen. Aber kann ich das bei den beiden und sie so manipulieren und verführen nur noch dieses schamlose Wesen, verfügbar ohne alle Hemmungen oder Skrupel, zu allem sich ausliefernd, zu benutzen. Ihren Blick auf mich komplett damit so zu ändern, dass die Sklavin, die Ficksau, in mir das einzige werden wird, als das was sie mich ab da von heute an ...