1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... zurück, aber lässt mich nicht deswegen etwa hochkomme. „Nein, du bleibst schön auf deinem Platz, bis ich dir erlaube etwas anderes zu tun. Schön da unten bleiben, du gierige Ficke." Und dann beginnt aus halbsteifem Schwanz runter er zu pissen. Auf mich da lässig entspannt runter zu pissen vor ihm, gefällt ihm sehr, einfach weil er es kann, wenn schon aus keinem anderen besonderen Grund. Er hat wirklich kein Problem damit die alte Pauline zu vergessen.
    
    Die, die immer seine altkluge ältere Schwester war, mit der er sich zankte und die so oft von beiden Eltern bevorzugt wurde. Nun bin ich bloß eine dreckige Sklavin -- auch für ihn. Seine Hand führt seinen Schwanz hin und her über mich, die ich da vor ihm knie, aber er verlangt nicht, dass ich es mir in den Mund laufen lasse und verteilt den Strahl über Kopf, Rücken, Schultern und Titten. Und da ist wieder diese sinnlose Diskussion von gestern Nacht im Flur in meinem Kopf. Bin ich was ich bin, oder versuche ich etwa immer noch mich drum herumzuschummeln? Die andere Pauline, versucht es also schon wieder. Und resigniert lege ich also den Kopf in den Nacken und öffne ergeben weit nach oben gerichtet den Mund. „Herr und Gebieter" sage ich devot," „darf ich das bitte haben?".
    
    „Du bist wirklich unglaublich, das machst du also auch schon? Schaut sich dein Lover das alles im Netz ab, bevor er dich drauf trimmt, oder ist das auch was, dass eine Sklavensau automatisch zu machen hat und wovon du immer geträumt hast es zu machen? Na, ...
    ... von mir aus, hier hast du´s warm und frisch direkt aus deinem Bruder und rein in den Bauch der Schwester. Bleibt also in der Familie. Trink, du Schwein, sauf meine Pisse Schwesterchen, wenn du schon so drum bettelst" und damit lenkt er den bitter heißen gelben Strahl in mein Gesicht zielt auf meinen groß weit aufgerissenen Mund, spült mir spritzend über die Zunge fast direkt in den Hals und so geht es mir schluckend zu dem sämigen Saft seiner Eier dazu die Kehle und im Hals runter. Hastig schlucke ich salzig bitteren Mundvoll für Mundvoll, aber einiges rinnt doch daneben, geht über mein Gesicht und rinnt am Hals und vom Kinn runter auf die Titten und wird gleich vom Wasser der Dusche weggespült.
    
    So viel ist es auch nicht, denn er hatte mich ja schon vor meinem Entschluss mich weiter zu erniedrigen angepisst, aber den letzten Rest lässt er sich dann auch noch raussaugen, als er mir seinen Schwanz zum Abschluss nochmal hinhält, damit ich ihn wieder in den Mund nehmen kann und zärtlich saugend die letzten Tropfen aufnehmen kann. „Das werde ich mir merken, dass du inzwischen brav Pisse säufst, das kannst du mir glauben. Gibt es eigentlich irgendwas, dass das Drecksschwein in dir nicht macht?" fragt er kopfschüttelnd und schaut auf mich runter, wie ich mit strähnig nassen Haaren, offenem Mund, vorgewölbt nassglänzenden Titten vor ihm kniee. „Pauline, du wirst so sehr meine Sau werden, echt so sehr." sagt er und klatscht mir mit nasser flacher Hand gegen die Stirn. Dann öffnet ...
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