Wir Gehören Zusammen - Corinna
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... treibt.
Manchmal fragte ich mich schon wie es passieren konnte, dass die beiden zwei Töchter in einem Abstand von einem Jahr bekommen haben, wenn sie alles Sexuelle so ablehnen. Ich meine, wir lagen ja sicher nicht eines Morgens vor der Tür, wie die Zeitung.
Doch richtig schlimm für uns wurde es einige Zeit später. Dafür muss ich aber ein wenig ausholen.
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Natürlich fanden wir Jungs toll und hatten beide schon mal einen Freund. Aber immer nur so, dass unsere Eltern nichts davon mitbekamen. An dieser ganzen Heimlichtuerei und den Ängsten, zerbrachen die Beziehungen aber schnell. Darauf wollte ich jetzt aber nicht hinaus. Ich merkte bald, dass es nicht nur Jungs waren, die ich anziehend fand, denn immer, wenn ich mich mit den anderen Mädchen zum Sportunterricht umzog, versuchte ich unbemerkt meinen Blick über meine Klassenkameradinnen schweifen zu lassen. Doch blieb ich dabei immer bei Katrin hängen. Wir waren im gleichen Alter, doch war sie das Mädchen mit den größten Brüsten in unserer Klasse. Wir verstanden uns sehr gut und wenn wir nach dem Sport duschen gingen, gelang es mir fast immer, die Dusche neben ihr zu bekommen. Ob ich in sie verliebt war, kann ich gar nicht sagen, aber in jedem Fall, genoss ich ihre Nähe und den Anblick ihres Körpers. Eines Tages, wir beide waren die letzten unter der Dusche, sah sie mich eine Weile an. Doch bevor ich etwas sagen konnte, hielt sie mir ihr Duschgel hin und sagte: „Würdest du mir den Rücken ...
... waschen? Ich denke mal, dass es dir nicht schwer fallen wird, immerhin solltest du meinen Körper in und auswendig kennen."
So ein Mist! Sie hatte meine Blicke scheinbar die ganze Zeit bemerkt. Doch sie lächelte, zwinkerte mir zu und drehte sich um, nachdem ich geistesabwesend die Flasche genommen hatte. Es war das erste Mal, dass ich einen anderen nackten Körper, als meinen berührte und wusch. „Mhh, das machst du aber gut", sagte sie und drehte sich plötzlich um. Da ich die Hände nicht schnell genug weg bekam, hatte ich diese nun auf ihren Brüsten liegen. Panik stieg in mir auf, doch Katrin lächelte mich wieder an, wie ein Engel und sagte leise, sodass ich es durch das Rauschen des Duschwassers, so grade eben noch verstand: „Gefalle ich dir so sehr, dass du die Augen nicht von mir lassen kannst?" Ich war wie gelähmt, wollte die Hände runternehmen und konnte es nicht.
Gegen meinen Willen begannen sie sogar, sich zu bewegen und so ihre Brüste leicht zu kneten. „Ich fasse das mal als Ja auf!" Tja und dann ... Sie zog mich zu sich ran und küsste mich. Das Ende vom Lied war, dass ich die Sporthalle mit meiner ersten lesbischen Erfahrung und sehr wackeligen Beinen verließ. Noch immer benebelt von dem Erlebten und dem Rausch meiner Orgasmen.
Zum Glück wurden wir nicht erwischt.
Als ich zu Hause ankam, war nur meine Schwester da. Die Eltern waren noch arbeiten. Diese Stunden, bis zum Abend gehörten uns. Wir genossen diese Zeit ohne „Tu dies, Tu das" oder „Du sollst nicht ...