1. Wir Gehören Zusammen - Corinna


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... dem Bett schubsen, aber nein ich habe damit nicht den Wunsch ausdrücken wollen, es mit meiner eigenen Tochter zu treiben." Dass genau dieser Wunsch hin und wieder doch aufkam, verschwieg ich lieber. Wer weiß, wie sie es aufgenommen hätte.
    
    Ich habe ihr, im Rahmen der Aufklärung auch erklärt, was Inzest ist und was dabei verboten und was einfach nur gesellschaftlich verachtet ist. Doch ließ ich es immer in der Schwebe, wie ich darüber denke. Es dürfte ja allen klar sein, dass ich keinerlei Probleme damit habe, immerhin schlafe ich mit meiner Schwester und sogar im Dreier mit ihrem Mann.
    
    „Du findest mich also hübsch?", fragte Sophie verlegen.
    
    „Nein, ich finde, dass du wunderschön und attraktiv bist. Ich kann mir keine schönere Tochter wünschen. Selbst wenn du nicht so durchtrainiert vom Schwimmen wärst, wenn du vielleicht sogar hier und da ein Pfündchen zu viel hättest, wärest du wunderschön. Denn das wichtigste daran ist auch deine Ausstrahlung." Ich meinte jedes Wort ernst.
    
    „Das hast du so lieb gesagt, Mama! Danke dir." Dann sah sie auf die Uhr und rief: „Scheiße, schon so spät? Ich muss zur Arbeit!" Sophie sprang auf, gab mir im Vorbeigehen einen Kuss auf die Wange und lief los.
    
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    3 -- Annäherung
    
    In den nächsten Wochen gab es eine gewisse Veränderung. Ich schrieb offen und versteckte meine Geschichten nicht mehr. Sophie durfte sie jetzt auch vor der Veröffentlichung lesen, wenn sie wollte. Ich versuchte allerdings, das Thema ...
    ... Mutter und Tochter nicht mehr so stark in den Geschichten aufkommen zu lassen. Aber auch bei ihr veränderte sich etwas. Sie lief häufiger als sonst nur in Unterwäsche oder sogar NUR im Höschen durch die Wohnung, als vorher. Wenn sie es sich in ihrem Zimmer selber besorgte, bekam ich das öfter mit. Stöhnte sie lauter und offener als früher oder bildete ich mir das nur ein? Wenn ja, warum? Wollte sie mich provozieren? Als ich mir den kleinen Scherz am Frühstückstisch erlaubte, wirkte sie zwar erschrocken, aber ich sah auch ein gewisses Blitzen in den Augen und ein Zucken ihre Mundwinkel, als hätte sie sich gewünscht, dass ich es ernst meinte und sie mir wirklich auf dem Küchentisch vornahm. Doch auch dieses konnte, auf Grund der Situation, bloße Einbildung sein.
    
    Am Wochenende übernachteten wir wieder einmal bei Niko und Biene.
    
    Sophie schlief standartmäßig bei Melanie mit im Bett, so wie die beiden es auch taten, wenn Melanie mal bei uns war. Was aufgrund unserer kleinen Wohnung eher selten vorkam.
    
    Als ich davon ausgehen konnte, dass die Mädchen schliefen, ging ich wie selbstverständlich zu meiner Schwester und ihrem Mann ins Schlafzimmer. Dort wurde ich schon erwartet.
    
    Schnell war ich aus meinem Nachtshirt und dem Slip raus und sprang zu ihnen ins Bett.
    
    Seit wir nicht mehr bei unseren Erzeugern (ich versuche das Wort Eltern mittlerweile so gut es geht zu vermeiden, denn Eltern sollten Menschen sein, die einen lieben und nicht solche Dinge antun, wie Biene und ich ...
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