Wir Gehören Zusammen - Corinna
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... fertig sind.
„Ja Prinzessin, bin vorhin fertig geworden. Vielleicht fällt mir nochmal was dazu ein, deshalb lasse ich meine Geschichten immer nochmal, ein paar Tage bevor ich sie einreiche liegen, aber du darfst sie schon lesen. Ich mache solange in der Küche den restlichen Abwasch."
Ich ließ sie wieder alleine, aber so, dass ich ihre Reaktionen heimlich beobachten konnte. Der Abwasch war längst erledigt, aber das wusste sie nicht.
Während sie las, hörte ich ein leises „Wow, ist das geil!", auch das Ratschen ihres Reisverschlusses und dann ein leises Stöhnen. Es erregte sie so sehr, dass sie es sich zum ersten Mal im Wohnzimmer selber machte, obwohl ich jeder Zeit das Zimmer hätte betreten können. Einige Minuten später, hörte ich ein leises Seufzen und ein geflüstertes „Das würde ich mit dir auch gerne machen, Mama!" Jetzt war für mich alles klar. Die Frage war nur, wie es weiter gehen würde.
Als Sophie vom Schreibtisch aufstand, kam ich auch „zufällig" ins Wohnzimmer.
„Schon fertig gelesen?", fragte ich scheinheilig.
„Ja, waren ja nur 20 Seiten. Aber wie immer sehr schön geschrieben. Viel Romantik und perfektes Kopfkino. Wenn du damit keine hohe Bewertung bekommst, dann zweifele ich echt an deinen Lesern. Von mir gibt's auf jeden Fall fünf Sterne und die gebe ich nicht leichtfertig, auch nicht nur weil du meine Mutter bist", lachte sie und zwinkerte mir zu. Danach ging sie in ihr Zimmer, das war alles. Mehr Reaktion gab es von ihr nicht. Vorerst ...
... nicht!
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4 -- Liebe und Sehnsucht
Denn kurz nachdem sie in ihrem Zimmer verschwunden war, hörte ich wieder ihr geiles Stöhnen.
Es war so erregend, das auch mir die Muschi zu jucken begann und ich mich, noch im Wohnzimmer, durch die dünne Stoffhose rieb. Doch nach ein paar Minuten, klang es nicht mehr erregt, eher verärgert. Ein lautest „Fuck, warum grade jetzt?" war zu hören und nur eine Minute später, kam sie, NUR mit einem Shirt bekleidet ins Wohnzimmer. „Mama, haben wir noch Batterien?"
Ich grinste: „Ja mein Schatz, oberste Schublade!"
Sophie nickte und dann kam etwas, was mir das Grinsen aus dem Gesicht fegte. Meine freche Tochter legte ihren Vibrator, dem offensichtlich die Energie ausgegangen war, direkt vor mir auf den Tisch.
„Dieses freche und zutiefst geile Luder", dachte ich, denn ich sah und roch den Lustschleim mit dem ihr elektrischer Freund bedeckt war. Als ich zu ihr sah, erkannte ich, das auch an ihren Schenkeln der Saft runterlief. Wie gerne hätte ich sie mir da geschnappt und alles abgeleckt und dafür gesorgt, dass sie den Elektroprügel an diesem Abend nicht mehr gebraucht hätte.
Als Sophie die Batterien gefunden hatte, rief sie ein schnelles „Danke", nahm den Vib, der eine feuchte Stelle auf dem Tisch hinterließ wieder an sich, zwinkerte mir zu und rannte in ihr Zimmer zurück. Ich sah, wie sie hinter sich die Tür schloss und konnte nicht anders ... Vorsichtig, falls sie doch wieder zurückkommen könnte, beugte ich ...