Wir Gehören Zusammen - Corinna
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... die Tränen in den Augen. Dies waren die wahren Gefühle meiner Tochter, meiner Prinzessin und anscheinend traute sie sich nicht, sie mir zu gestehen. Daher schrieb sie sie auf.
Ich hörte ein leises Räuspern hinter mir und drehte mich um.
Sophie stand, nackt wie die Natur sie schuf vor mir. „Du hast es gelesen?", fragte sie leise.
Ich nickte. „Dann hältst du mich jetzt sicher für krank und bist böse auf mich, oder?"
Statt zu antworten, sagte ich mit belegter Stimme: „Komm zu mir, Prinzessin!"
Sie zögerte, doch kam sie langsam auf mich zu. Ich nahm ihre Hand, stand auf und ging mit ihr zur Couch. Dort setzte ich mich, zog sie neben mich, nahm sie in den Arm und streichelte ihren Rücken.
„Du bist weder krank, noch verrückt. Vielleicht ist unser offener Umgang miteinander daran schuld, doch in Wirklichkeit kann niemand, nicht einmal der schlauste Mensch der Welt sagen, warum wir fühlen, wie wir fühlen. Genauso wenig können wir für unsere Gefühle etwas, selbst wenn diese zu einem Menschen führen, bei dem die Moral sagt: ‚Das darfst du nicht! ' Sie lassen sich auch nicht abstellen. Höchstens unterdrücken, doch irgendwann zerreißen sie einem dann das Herz.
Weißt du noch, wie ich vor ein paar Wochen gesagt habe, dass ich dich nicht aus dem Bett schubsen würde, wenn du nicht meine Tochter wärst?" An meiner, wohlgemerkt nackten Brust gekuschelt, nickte sie zaghaft. „Streich in dem Satz alles nach dem würde! Ich liebe dich auch Sophie."
Sie sah mir von unten in ...
... die Augen. Langsam und zaghaft, bewegten wir, wie zwei Magnete die sich anziehen, die Köpfe aufeinander zu und als sich unsere Lippen trafen, schlossen wir die Augen und verschmolzen zu einem innigen Kuss. Ich spürte, wie ihre Zungenspitze sich zwischen meine leicht geöffneten Lippen schleichen wollte und ließ sie bereitwillig ein. Lange und zärtlich küssten wir uns, wobei unsere Zungen miteinander tanzten und sich streichelten. Auch die Hände begannen ihre Reise, erkundeten und streichelten Rücken, Arme und Brüste der anderen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns und sahen uns wieder in die Augen.
„Ich bin aufgewühlt Mami, in mir brennt alles!", hauchte Sophie. Mit einem zärtlichen Druck gegen ihre Schulter, bedeutete ich ihr, sich auf die Couch zu legen und die Augen zu schließen.
Auch wenn Sophie größer und auch ein wenig schwerer ist als ich, so war ich schon immer durch das Schwimmtraining stark genug sie, wie eine Feder zu tragen. Auch in diesem besonderen Moment, nahm ich sie auf den Arm und brachte sie in mein Schafzimmer, wo ich sie auf das große Bett legte.
„Ich tue nichts, was du nicht möchtest, mein Schatz. Aber dann musst du es mir sofort sagen, ansonsten genieße es einfach!", flüsterte ich ihr ins Ohr, worauf ich sie erneut küsste.
Nun sollte sie spüren, wie sehr ihre Mami sie wirklich liebt.
Auf ihrer Stirn beginnend, gab ich ihr viele kleine Küsse und ließ dabei keinen Teil ihres Gesichtes aus. Die ganze Stirn ab dem Haaransatz, über ...