Wir Gehören Zusammen - Corinna
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... auf, streckte mir ihre Brüste entgegen und hielt mich fest, als hätte sie Angst, ich könnte einfach so aufhören und gehen. Saugen, Knabbern oder mit der Zunge Triller auf ihren Knospen schlagen ... Ich lieferte ihr das volle Programm. Doch gab es einen Ort, den ich noch viel lieber erobern wollte und als Sophie merkte, dass mich mein Weg dorthin führte, ließ sie mich los.
Es war soweit, ich sollte zum ersten Mal das Paradies meiner eigenen Tochter zu schmecken bekommen. Ich war noch viel aufgeregter, als bei meinem allerersten Mal mit Katrin, unter der Dusche und auch fast noch mehr, als beim ersten Mal mit meiner Schwester. Sanft küsste ich ihre blankrasierte und wunderschöne Spalte, die eigentlich nicht mehr war, als ein Schlitz in ihrem makellosen Körper und tauchte mit meiner Zunge in sie ein. Eine wohlige Hitze und Nässe empfing mich. Ihr Geschmack war kaum zu beschreiben. Herb, salzig, süß oder sogar alles auf einmal? Sicher musste man für sie eine neue Kategorie erfinden. Ich definiere es mit einem Wort: Köstlich!
Nun nutze ich all mein Können, mein Wissen aus all den Jahren mit meiner Schwester und all meine Lust und die Liebe zu meiner Tochter, um diese in den Himmel zu schießen.
Mal stak ich tief mit der Zunge in sie hinein, dann wieder leckte ich mit breiter Zunge über ihre ganze Muschi. Mit den Händen unter ihrem süßen Knackarsch hob ich sie an und fuhr mit der Zungenspitze ihren Schlitz entlang, bis nach hinten zu ihrer Rosette, an der ich auch für ...
... einen Moment züngelte.
Mein geiles Töchterchen war nur noch ein Bündel voll stöhnender und wimmernder Lust. Sie war längst nicht mehr im Hier und Jetzt. Ich bescherte ihr einen Orgasmus nach dem nächsten und hörte noch lange nicht auf. Doch gegen Ende ließ ich sie ein wenig runterkommen, um im richtigen Moment zum finalen Feuerwerk anzusetzen. Dabei dockte ich richtig bei ihr an, fickte sie hart mit der Zunge, spielte mit dem Daumen der einen Hand an ihrer, durch ihre Säfte und meinem Speichel feuchte Rosette und drang dabei sogar leicht in sie ein. Mit der anderen Hand griff ich nach oben zu ihren Brüsten und knetete auch diese. Irgendwie schaffte Sophie es, sich eines meiner Kissen auf das Gesicht zu drücken, was ein riesiges Glück war. Ihre Schreie, die all ihre Lust bekundeten, wären so laut und intensiv gewesen, dass die Nachbarn sicher geglaubt hätten, ich bringe meine Tochter um. Dabei brachte ich sie nur um den Verstand. Ich hatte das Gefühl, dass ihr Saft und ihr Lustschleim literweise aus ihr raussprudelten und spritzten und ich trank alles davon, was ich aufnehmen konnte. Als ihr Schrei verklang und sie kraftlos in sich zusammensackte, ließ ich sie langsam runterkommen, indem ich sie sanft weiterstreichelte.
Sophie war weggetreten. Das war wohl zu viel für meine Süße. Ich legte mich etwas erhöht zu ihr, nahm sie in den Arm und streichelte sie. Es dauerte ungefähr eine viertel Stunde, bis sie benommen die Augen öffnete, mich aber glücklich anlächelte.
Leise ...