1. Wir Gehören Zusammen - Corinna


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... ist und wie das mit dem Gesetz und so ist. Aber ich konnte nie bei dir raushören wie du selber dazu stehst, daher habe ich nichts gesagt und weil wir glauben, dass Melanies Eltern, vor allem deine Schwester so etwas nicht gut heißen würde, haben wir ein großes Geheimnis darum gemacht. Aber immer wenn wir bei den Dreien übernachten, vögeln Mel und ich miteinander, bis wir beide nicht mehr können. So jetzt ist es raus!"
    
    Ist ja witzig, da achten wir immer peinlich genau darauf, dass die Mädels nicht mitbekommen, wenn ich zu Biene und Niko ins Bett schleiche und wir uns gegenseitig durch die Federn treiben. Dabei hätten sie die ganze Zeit nichts mitbekommen, selbst wenn ich mit Pauken und Trompeten rüber gewandert wäre, weil sie währenddessen ebenso den Kopf zwischen den Schenkeln der Anderen hatten. Zufall? Wer glaubt schon an Zufälle?
    
    Eigentlich öffnete mir dieses Geständnis alle Türen, um sie über alle Gegebenheiten ihrer Familie aufzuklären, doch tat vieles, wie ihr ja schon wisst, viel zu weh und würde den Augenblick und den liebevollen Beginn unserer neuen Mutter-Tochter-Beziehung zerstören.
    
    Ich habe all die Jahre gewartet, da machte es auch nichts, noch ein wenig weiter zu warten.
    
    „Soll ich dir mal was sagen, mein Schatz? Ich finde das sogar sehr schön. Macht ruhig damit weiter, solange ihr mögt und Lust aufeinander habt. Wir werden schließlich weiter regelmäßig bei unserer Familie zu Gast sein."
    
    Glücklich lächelte sie mich an. „Du bist also nicht böse oder ...
    ... eifersüchtig? Immerhin sind wir beide doch jetzt irgendwie zusammen!"
    
    „Wenn du wüsstest, was ich noch nebenher laufen hab ...", flog es durch meine Gedanken.
    
    „Denk bitte daran, dass wir vor allem Mutter und Tochter sind. Was wir nach außen hin auch immer bleiben müssen. Zwischen uns darf und sollte es keine Eifersucht geben. Es wird der Tag kommen, das du den Mann oder die Frau kennenlernst, bei der die große Liebe in dir entbrennt."
    
    Sophie sagte nichts dazu, doch in ihren Gedanken schrie sie: „Das habe ich schon, nämlich dich!"
    
    Arm in Arm schliefen wir ein.
    
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    Am nächsten Tag, waren wir zum Essen bei der Familie und als wir mit dem Essen fertig waren, wollte Melanie mit Sophie auf ihr Zimmer. „Ich muss dir dringend was zeigen, lassen wir die Alten unter sich", sagte sie scherzhaft. Wir „Alten" wussten wie sie es meinte. Mir war allerdings, als einzige am Tisch klar, was das „zeigen" bedeuten könnte. Kaum waren die Mädels aus dem Esszimmer, wurde Biene lockerer. Niko und ich trainierten seit einiger Zeit, zu mindestens zu Hause offener und lockerer zu werden. Laut Niko gelang ihr das immer mehr, doch halt nicht immer.
    
    Als ich sicher war, dass wir nicht mehr gestört werden, bekam jeder der beiden erst einmal einen innigen Zungenkuss von mir.
    
    „Na los Schwesterchen, ich bin neugierig. Du hattest da vorhin etwas angedeutet. Lass uns nicht dumm sterben."
    
    Ich grinste sie an, doch dann erzählte ich ihnen, von der Geschichte und ...
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