1. Wir Gehören Zusammen - Corinna


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... immer vergöttert, hätte am liebsten schon immer Papa zu ihm gesagt, auch wenn er für sie nur ihr Onkel war. Langsam realisierte sie alles.
    
    „Dieser Mann ist mein Papa und nicht nur das! Wenn ich wollte, könnte ich anscheinend auch Sex mit ihm haben. Ob ich es will ist natürlich keine Frage! KLAR WILL ICH!", flog es durch ihr Köpfchen.
    
    Eigentlich sollte man denken, dass sie nach all diesen Informationen erst einmal Zeit braucht, um das Alles zu verarbeiteten. Doch mein Töchterchen war noch nie ein Synonym für Zurückhaltung.
    
    Es hätte mich auch nicht gewundert, wenn sie ihren Vater auch in sexueller Hinsicht schon lange angehimmelt hätte.
    
    „Papa ...", sagte sie leise.
    
    Niko nickte, die beiden umarmten sich und versanken in einen Kuss, der inniger nicht sein konnte.
    
    Sogar Melanie kam zu ihrer Mutter und mir und ließ die beiden für sich. Wir nahmen sie in unsere Mitte, streichelten und küssten sie, wobei sie mir ins Ohr flüsterte: „Ich hatte Papa 19 Jahre für mich alleine und weiß ja seit kurzen auch, wie es ist, von ihm besonders geliebt zu werden. Soll unsere Süße dieses Gefühl nun ganz für sich genießen dürfen."
    
    Niko streichelte Sophie über die Wange und sagte leise: „So lange habe ich mich danach gesehnt, dich endlich als meine Tochter im Arm halten zu dürfen. Ich liebe dich und wenn du etwas Zeit brauchst ist das völlig in Ordnung. Wir können ein wenig kuscheln und den anderen zusehen."
    
    Biene und ich haben nämlich längst damit begonnen, meine süße ...
    ... Nichte zu verwöhnen.
    
    Sophie aber schüttelte den Kopf und flüsterte: „Nein, ich möchte fühlen, was Mel fühlen durfte. Ich möchte nach den paar Jungs, die ich bisher hatte und die zwar immer ficken wollten, doch nicht wirklich wussten, wie sie mit ihrem Ding umgehen müssen, von einem richtigen und wunderschönen Mann geliebt werden. Von meinem Papa! Ich liebe dich auch und insgeheim wünsche ich mir schon lange eine Nacht mit dir!" Wusste ich es doch!
    
    Das machte ihren Vater richtig glücklich und er war schon im Begriff, mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen, aber Sophie schüttelte leicht den Kopf und flüsterte: „Nein Papa! Ich will es hier, mit den anderen", was er sofort verstand und langsam begann seine Tochter, die er endlich nach all den Jahren so nennen durfte, von ihrem Kleid zu befreien. Als sie dann nackt vor ihm lag, die Beine schon einladend gespreizt, sagte er andächtig: „Du bist so schön wie deine Mutter. Papa wird ganz zärtlich sein!"
    
    Auch er zog sich aus und Sophie leckte sich über die Lippen, als sie seinen schon voll ausgefahrenen Schwanz sah. Niko lag etwas über dem Durchschnitt, war beschnitten und sein Schwanz war fast kerzengrade, nur kurz vor der Eichel hatte er eine leichte Biegung.
    
    Er beugte sich vor, küsste und streichelte Sophies Innenschenkel. Sein Weg führte ihn zu ihrem Heiligtum, das feuchtglänzend vor ihm lag. Als er seine Zunge in ihre Spalte eintauchte, stöhnte sie laut auf, hielt seinen Kopf, als wollte sie ihn in Gänze in sich aufnehmen und ...
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