Wir Gehören Zusammen - Corinna
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... haben. Doch ich will dich an allen Tagen hier haben! Schon immer!" Ihr schossen schon wieder Tränen in die Augen. „Cori ... Ich liebe dich und ich brauche dich. Als meine Schwester und Geliebte!" Wir umarmten und küssten uns. Sie sprach genau das aus, was auch ich fühlte. „Gleich Montag werde ich die Wohnung kündigen und dann trennt uns vier nichts mehr. Wir werden in Liebe und Glück zusammen leben und immer wenn Mel bei uns ist, wird es nochmal so schön."
Melanie, Sophie und Niko bekamen von alldem nichts mit. Irgendwie schafften die Mädels es nämlich ihren Vater unter der Dusche so zu reizen, dass er, obwohl er eigentlich nicht mehr konnte, beide noch einmal ordentlich im Stehen fickte und ihnen dann seine Ladung, die verständlicherweise nicht mehr allzu groß ausfiel, in die offenen Münder spritzte. Auch wenn es nicht viel war, machte es die Beiden trotzdem glücklich. Sie genossen einfach diese neuen Gefühle miteinander.
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Beim gemeinsamen Essen verkündete ich dann meine Entscheidung. Für Sophie und mich bedeutete der Umzug nicht nur, dass wir richtig bei unserer Familie waren, auch unsere Arbeitswege verkürzten sich deutlich.
Von den Möbeln aus unserer alten Wohnung wollten wir nur das große Bett und den Kleiderschrank, sowie den Computer, mit dem eigentlich alles zwischen Sophie und mir anfing mitnehmen.
Ich schrieb noch am selben Abend die Kündigung, die Sophie und ich glücklich unterschrieben.
Montag sollte sie dann in die ...
... Post und wenn wir Glück hatten und sich schnell ein Nachmieter finden sollte, bräuchten wir nicht mal mehr die Frist einhalten und die verbundenen drei Monate Miete zahlen. Melanie blieb, nach einem kurzen Telefonat die Nacht bei uns.
Am Nachmittag holte ich mit Sophie, so viele Sachen wie in unser Auto passten und wir verstauten sie erstmal provisorisch in unserem neuen gemeinsamen Schlafzimmer. Sophie wollte am Montag fragen, ob wir uns bei ihrer Firma einen Transporter leihen dürfen, denn Niko hatte den entsprechenden Führerschein und so könnten wir die alte Wohnung schnell ausräumen.
Eines war klar. Wir wollten nicht mehr zurück. Eigentlich hatte sich keine von uns je in dieser kleinen 3-Zimmer Wohnung wohlgefühlt. Zumal die Nachbarschaft nicht grade die tollste war. Zwar nicht allzu schlimm wie in einem Ghetto, aber manche von denen waren echt nicht ganz knusper.
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„Alles klar, wir freuen uns auf euch ... Seid einfach so gegen sieben hier ... Ich liebe dich auch. Bis heute Abend." Noch ein Küsschen, dann legte Biene auf.
Sophie und ich lebten nun schon etwas mehr als ein halbes Jahr mit im Haus unserer Verwandten.
Die alte Wohnung war leer und gekündigt und weil just am Tag der Schlüsselübergabe ein Wasserschaden in der Wohnung darüber entstand, bei dem es nicht nur durch die Decke tropfte, sondern regelrecht floss wie aus Eimern, wurde die Kündigung als fristlos gewertet und wir waren frei von weiteren Mietzahlungen.
Ich ...