Wir Gehören Zusammen - Corinna
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Charmebolzen hast nur dafür gesorgt, dass mein Schwesterherz wahrscheinlich grade das Höschen wechseln muss. So sprachlos hat sie noch niemand bekommen. Aber kein Wunder, bei dir ... mit einer der Gründe, warum ich dich so liebe und dich geheiratet habe."
Als wir uns an den Tisch setzten, kam auch Sophie zurück und war wieder wie immer.
Wir stellten gleich klar, dass es keine Geheimnisse oder Verschlossenheit in dieser Runde geben soll und klärten dabei auch, dass jeder über die Familienkonstellationen im Bilde war.
„Schon verrückt das alles!", meinte Jochen zwischendurch. „Da verbindet unsere Hochzeit zwei Familien, die komplett aus der gesellschaftlichen Norm fallen und das auch noch, wo die Mütter alte Schulfreundinnen sind. Hier kann echt nicht von Zufällen gesprochen werden, sowas ist Schicksal und ganz ehrlich: Ich freue mich darüber. Mama und Franzi lassen euch übrigens schön grüßen und sie würden sich freuen euch sehr bald wiederzusehen."
Wir unterhielten uns an diesem Abend über viele Dinge, während wir uns das Essen schmecken ließen. Es war sozusagen ein gegenseitiges Beschnuppern, zwischen Jochen und uns. Denn auch wenn ich ihn, sozusagen von seiner Geburt an kenne, so hatte dieser Abend schon eine leicht knisternde Atmosphäre.
Nicht lange nach dem Essen fuhren Melanie und Jochen auch schon wieder nach Hause.
Der erste Eindruck war mehr als gelungen. Bei der Verabschiedung, gab es schon dieses Mal für jede Frau einen sanften Kuss und auch Jochen ...
... und Niko umarmten sich, wie Brüder.
Sophie kam aus dem Träumen nicht mehr raus. Irgendwann fragte ich sie: „Dir ist aber schon klar, dass Jochen der Mann deiner Schwester ist, Süße?
„Machst du Witze? Klar, weiß ich das und ich wäre die letzte, die ihn ihr wegnehmen würde. Aber in unserem, wie auch in deren Teil der Familie ist doch die oberste Regel: Offenheit und keine Eifersucht. Ich wünsche mir einfach nur, wenigstens einmal von ihm gevögelt zu werden. Deshalb bin ich so am Schwärmen und nicht, weil ich mich in ihn verliebt habe, versprochen."
Ich sah ihr eindringlich in die Augen, doch dort sah ich nichts als Ehrlichkeit.
Sie legte noch einen drauf: „Ich liebe jeden aus der Familie, vor allem dich und Papa. Aber nur weil Papa mich jetzt auch fickt und ich ihn liebe, will ich ihn doch noch lange nicht Biene als Mann wegnehmen. Dir geht es doch genauso, oder?" Sie hatte wieder mal völlig recht.
******************************
„Schau mal da Schatz, die geilsten Schwestern die wir kennen", sagte leise und lachend, eine uns wohl bekannte Stimme.
Es war Montag. Biene und ich waren grade beim Einkaufen und als wir uns umdrehten standen dort tatsächlich Lena und Franzi mit ihrem Einkaufswagen.
Es gab eine herzliche Begrüßung und den üblichen Small-Talk. Dann aber sagte Helena: „Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie mein Sohn von euch geschwärmt hat. Mel musste ihn wohl regelrecht bremsen, euch nicht gleich alle drei anzuspringen."
„So wie er mit uns ...