Wir Gehören Zusammen - Corinna
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Liebe, Niko, unsere Töchter und jetzt die gemeinsame Familie mit unseren ehemaligen Schulfreundinnen. Wenn mir vor zwei Jahren jemand gesagt hätte, dass es mal so kommt, der hätte sicher eine geklebt bekommen. Doch schau uns an? Ich bin aus meinem Schneckenhaus raus und mit Sicherheit werden wir heute so viel Sex haben, dass wir nicht mehr kriechen können. Ach Schwesterchen, ich liebe dich!"
Danach umarmten wir uns innig und küssten uns leidenschaftlich.
Derweil gingen die Gespräche der anderen, in ähnliche Richtungen.
Niko und Jochen unterhielten sich neben dem Grillen darüber, wie viel Glück sie mit all den Frauen haben. Jochen versprach Niko auch mehrfach, dass er natürlich immer für das Kind, wenn es heute klappt, sorgen wird, worauf er von seinem Schwiegervater zu hören bekam: „Wüsste ich nicht hundert prozentig, dass ich dir vertrauen kann, hätte ich dir meine Tochter niemals als Frau gegeben, mein Junge. Ich kenne dich seit deiner Geburt und habe immer mit Freude gesehen, wie du für deine Mutter und deine Schwester da warst und bist. Zusätzlich weiß ich, wie gut du für deine Tochter sorgst und weiß, dass es bei deinem zweiten Kind genauso sein wird. Aber vergiss eines nicht. Wir sind ab jetzt eine große Familie und alle füreinander da. Ich bin zwar nicht dein Vater, aber ich sage dir eines aus tiefstem Herzen: Ich bin stolz auf dich, mein Sohn!"
Jochen sah Niko glücklich an und sagte etwas leiser: „Danke Papa!", worauf er allerdings sofort ...
... errötete.
„Brauchst dich nicht zu schämen. Ich weiß doch, was für ein Idiot dein richtiger Vater war. Aber das ist nicht zu ändern. Dreimal in seinem Leben, hat er wenigstens etwas Vernünftiges hinbekommen, nämlich Rike, Marko und dich. Ich habe kein Problem damit, wenn du zu mir, als deinem Schwiegervater Papa sagen möchtest."
Jochen nickte und die Beiden kümmerten sich wieder um das Grillgut.
„Na nervös, Kleines?", fragte die, mit Sophie zusammensitzende Franzi.
„Ein wenig. Aber nicht im negativen Sinne. Eher aus Freude und die Hoffnung, dass ich mich nicht verrechnet habe und es klappt."
„Mach dir nicht so viele Gedanken, sondern genieße einfach. Wir haben übrigens vereinbart, auch mit euren Müttern, dass Jochen heute nur für dich reserviert ist. Biene kann ihren Schwiegersohn noch früh genug haben, wenn sie will und dasselbe gilt für deine Mutter."
„Aber ...", kam es errötend von Sophie, doch Franzi unterbrach sie sofort.
„Kein aber, Süße! Es war eine Idee deiner Schwester und ist beschlossene Sache. Wer schwanger werden will, hat Priorität und es wäre gelacht, wenn wir dich nicht rund bekommen und zur Sicherheit - ihr seid ja über Nacht hier - macht ihr es morgen auch noch ein oder zwei Mal, dann wird das schon. Iss gleich erstmal was, und dann macht ihr beiden es euch gemütlich. Lasst es richtig ruhig angehen und euch von den anderen nicht stören. Auch wenn Jochen der Mann deiner Schwester ist, gehört er heute dir und niemals würde jemand von uns, auch nur auf den ...