Wir Gehören Zusammen - Corinna
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... ist. Aber es hat ihr, wie sie immer wieder sagt, viel mehr gebracht, ihren Körper zu verstehen, als es Bilder gekonnt hätten. Das hätte sie in der Schule gemerkt.
Als sie dann ihre erste Periode hatte, hat die Süße allerdings doch für einen Moment vergessen, was ich ihr alles erklärt habe. Mit Panik in den Augen, ohne Höschen und die Hand im Schritt, welche schon mit Blut verschmiert war, kam sie weinend zu mir gerannt. „Maaamaaa! Ich habe mich irgendwie verletzt, das blutet alles so stark, aber ich habe doch gar nichts gemacht, nur gestreichelt!"
Ich bat sie, mit mir ins Bad zu kommen und dort sollte sie die Hand wegnehmen. „Prinzessin, das habe ich dir doch erklärt. Du wirst erwachsen und das Blut ist ein Zeichen, dass dein Körper bereit dafür ist, Babys zu bekommen. Ab jetzt ist es noch viel wichtiger als vorher schon, dass du darauf achtest, immer zu verhüten, wenn du mit einem Jungen schlafen solltest." Sie sollte sich erst einmal duschen, um das ganze verschmierte Blut vom Unterleib und den Händen zu Waschen, dann zeigte ich ihr, wie man Tampons und Binden richtig benutzt. Sie sollte für sich entscheiden, was sie lieber benutzen möchte. Wir haben generell immer beides im Haus, weil es Monate gibt, in denen einer Frau ein Tampon nun mal unangenehm ist.
Als ich sie, das erste Mal dabei überraschte, wie sie in ihrem Bett lag und ihre Muschi rieb und fingerte, entschuldigte ich mich, denn sie hatte mich sofort bemerkt. Ich ging sofort wieder raus und sagte dabei: ...
... „Mach nur weiter, aber nicht zu doll rein mit den Fingern." Dabei zwinkerte ich ihr zu und verließ schnell das Zimmer.
Es passierte auch schon, dass es anders herum war. Wir hatten uns mittags ein wenig hingelegt und weil sie etwas wissen wollte, kam sie zu mir. Sie klopfte zwar, doch hatte ich es nicht mitbekommen. Den Grund dafür, sah sie dann, als sie das Zimmer betrat. Ich lag nämlich nackt, mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und sie sah direkt, wie ich es mir mit einem Vibrator machte.
Später wollte sie erklärt haben, was ich da gemacht hatte und was tat ich? Ich holte meinen Vib und erklärte ihr, was das für ein Gerät ist und wie er funktioniert.
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Trotz all unserer Offenheit, gab es etwas, das ich auch vor ihr geheim hielt. Zum einen, den wahren Grund, warum ich und ihre Tante im Heim waren und auch, warum wir regelmäßig bei Biene und Niko übernachteten. Das andere war etwas, was sie dann, durch meine Schusseligkeit von alleine herausfand.
Wir saßen beim Frühstück und Sophie wirkte irgendwie unruhig, als wollte sie etwas sagen, doch sie fand keinen richtigen Anfang. Die ganze Zeit rutschte sie auf ihrem Stuhl rum.
„Was ist los Schatz? Hast du nen wunden Hintern oder mexikanische Springbohnen im Müsli?", fragte ich grinsend.
Erschrocken sah sie mich an, als hätte sie eben erst bemerkt, dass ich mit im Raum war.
„Weder noch Mama", kam es langsam und leise von ihr zurück. „Ich wollte dich nur etwas fragen, aber ...