Florian
Datum: 16.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: Astramicus
... kaum zu atmen, damit ich dieses Gefühl niemals verlieren könne. Ich spürte seinen warmen Atem, der meine Wange streifte, während wohlige Schauer über meinen Körper rollten. Danke, nochmals Danke, flüsterte er mir ins Ohr, während seine Hände meine Schultern packte und meinen Oberkörper an sich riss und mein Gesicht mit vielen Küssen bedeckte. Sein fordernder Mund legte sich auf meine Lippen und seine quirlige Zunge begehrte Einlass, die ich ihm nicht versagte.
Stundenlang hatte Florian, selbst verletzt, an meinem Bett meinem Schlaf bewacht. Selbst die Nachtschwester vermochte es nicht, ihn davon abzubringen. Jetzt würde er mit seinem Körper meinen Schlaf bewachen. Lächelnd verließ die Nachtschwester das Zimmer und schloss leise die Tür. Florians Küsse wurden heftiger und leidenschaftlicher. Er hob die Zudecke an und drängte sich ganz nah an mich heran. Er zog mich zu sich heran und spürte die wachsende Leidenschaft seiner Lenden, die sich gegen meinen Rücken pressten. Seine Hände glitten streichelnd über die Vorderseite meines Körpers, während sanfte Bisse in meinem Nacken mein Blut immer mehr in Wallung brachten. Immer inniger verschmolzen unsere Körper und mein Unterleib drängte sich gierig gegen seine zärtlich streichelnden Hände.
Ganz sanft zog er die Hose des Schlafanzuges bis hinunter zu den Knöcheln und ich spürte seine begnadeten Finger, die die Seiten meiner Innenschenkel wie ein ...
... Akkordion bespielten
Ich wollte gerade meine Lust hinausschreien, als seine Lippen meinen Mund verschloss.
Immer wieder flüsterte er mir zu, wie sehr er mich liebe und er mich immer beschützen werde.
Er rutschte unter die Decke und seine Lippen suchten meinen nun mehr als steifen Schwanz.
Seine weichen und vollmundigen Lippen bedeckten langsam Eichel und Schaft und seine suchende Zunge bereitete mir höchstes Vergnügen. Das Auf und Ab seines Mundes brachte mich in die höchsten Wonnen der Ekstase und meine Hände griffen in seinen Schritt, griffen seinen Lustspender
dem ich meine schönsten Flötentöne blies. Sein Geruch der wie kostbarer Weihrauch in meine nase stieg brachten mich an den Rand meiner sinnlichen Wahrnehmungen. Lustvolle Schrei hatte ich mir selbst versagt, um nicht das ganze Haus aufzuwecken. Unsere Körper wälzten und schoben sich übereinander und die Wellen der Lust erschütterten unsere Körper. Lustvoll versteiften sich unsere Muskeln und gleichzeitig schossen die Fontänen der Liebe aus den Tiefen unserer Unterleiber und füllten die Münder mit den glutheißen Säften der Liebesgaben. Enger und enger wurden unsere Umklammerungen und glücklich seufzend tauschten wir die letzten Küsse. Es fiel uns schwer sich aus dieser liebevollen Umarmung zu lösen. Unzählige Gute-Nacht-Küsse wechselten von Mund zu Mund, begleitet von liebevollen Worten, die gegenseitig ihre Liebe bekundeten