1. C11 Lesly und der zweite E - Teil 1


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... irgendwie. Selbst die Prügel von Leonie empfand ich nicht als schlimm. Zuhause habe ich diese Geschichte von der Christine und ihren Freundinnen direkt noch einmal gelesen und sie hatte mich wieder erregt. In den nächsten Wochen verschlang ich eine Geschichte nach der anderen und immer mehr identifizierte ich mich mit den ganzen Flittchen, wollte genauso eine sein. Irgendwie bewegte ich mich auf einer Spirale abwärts, die immer schneller lief. Dabei kam mir immer wieder der Begriff „Rolltreppe Abwärts" in den Kopf, wohl, weil ich mich gerne mit dieser Verena identifiziert hätte.
    
    Auf die Avancen von den Jungs auf unserer Schule, mit denen man nichts zu tun haben sollte, habe ich mich auch eingelassen. Die waren übrigens nicht auf unserer Schule, sondern auf dem Kolleg neben unserer Schule. Denen ging es nur darum, mich flach zu legen und den Gefallen tat ich gerne. Ist der Ruf einmal ruiniert ... Die böse Saat hatte schon Timo in mir gelegt und mir ging es immer richtig gut, wenn mich jemand durchfickte.
    
    Ähm, da ich mich gegen nichts sträubte, wurden ihre Handlungen auch fordernder und näherten sich den Handlungen, von denen ich in meinem Sexforum regelmäßig las. Es war aber nicht nur das grobe Ficken, was ich erleben wollte. Da gab es so viele Handlungen, bei denen ich erregt wurde, ich meine, schon beim Lesen erregte es mich.
    
    Direkt aufgefordert habe ich keinen, aber es gefiel mir, wenn ich beschimpft wurde. Meine Körperhygiene änderte sich ebenso. Hände waschen ...
    ... nach dem Toilettengang, wofür. Warum sollte ich duschen, wenn Sperma an meiner Fotze klebte, es reichte doch, wenn ich morgens vor der Schule duschte.
    
    Wochen später las ich eine Ekelgeschichte, so was mit Toilette ablecken und so. Also nicht nur die Brille und nicht eine Toilette, die Mutti frisch geputzt hatte. Selbst den Innenbereich auslecken und Wasser daraus schlucken. Ich konnte es nicht glauben, die hat sogar den Boden um das Porzellan abgeleckt und ihre Scheide auf einer Pinkelrinne gerieben.
    
    Als ich mit dem Text fertig war, glühte mein Körper, aber nicht vor Abscheu. In mir baute sich ein Druck auf und das wollte ich unbedingt ausprobieren.
    
    .
    
    Von Papa erwischt
    
    So weit kam es nicht, denn bevor ich mich darauf einließ, kam es zu einem anderen, alles ändernden Ereignis.
    
    Also Mutti hatte eine Einladung zu ihrem Klassentreffen und war über das Wochenende unterwegs. Ja, ja, ja, klassische Ausgangssituation von vielen Pornogeschichten, bei denen es zu sexuellen Handlungen zwischen Vater und Tochter kommt. Aber soll ich mir deswegen etwas ausdenken? Ich will mich damit auch nicht besonders aufhalten, aber Papa hat mich beim Onanieren erwischt und wollte es der Mutti erzählen.
    
    Das Onanieren war noch nicht einmal das Schlimmste, so was machen bestimmt viele Mädchen und die wenigsten Väter wissen davon. Wenn doch, hören die Muttis ihrem Mann zu, schimpfen vor ihm auf die Tochter und führen schließlich ein Frauengespräch mit der Delinquentin. In dem Gespräch ...
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