C11 Lesly und der zweite E - Teil 1
Datum: 18.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... geht es aber in erster Linie um die Themen, wie verhindere ich, dass ich erwischt werde und wie kann ich es mir viel schöner machen.
Mich hatte Papa aber in einer anderen Situation erwischt, also nicht in meinem Zimmer oder im Bad unter der Dusche, oder vielleicht im Wohnzimmer. Mich fand er im alten Kaninchenstall nackt auf dem Boden liegend, ich hatte mich selber angepisst und verrieb gerade den aufgeweichten Mist auf meinem Körper.
Das Schlimmste für ihn war aber wohl, dass ich nicht aufgehört hatte, als er mich sah. Ich war gerade in der Erregung, die mich jeden Moment abheben ließ und Papas Erscheinen gab mir noch einen zusätzlichen Kick.
Papa hatte schnell seinen Gürtel geöffnet und ich bettelte ihn wie von Sinnen an: „Los, fick mich, mach deinem eigenen Kind ein Kind."
Das hätte ich nicht tun sollen, denn nun drosch er mit der Gürtelschnalle auf mich ein. Die Schläge taten fürchterlich weh, doch etwas Anderes tat viel mehr weh. Noch bevor er losschlug, erklärte er: „Du bist gar nicht mein Kind, ich kann nämlich keine eigenen Kinder bekommen."
Später, als ich geduscht war, bin ich nochmal zu Papa gegangen und habe mich entschuldigt, er hat mich aber erst nur angeblafft. Als ich aber nicht nachgab und eine Erklärung wollte, ist er aufgesprungen und hat mich mit seinen Händen erneut verprügelt. Scheiße, ich bin dabei geil geworden und Papa hat es mitbekommen. „Ich bin wirklich nicht dein Vater", erklärte er zum Schluss noch einmal und hat sich mit einer ...
... Schnapsflasche im Schlafzimmer eingeschlossen.
Mir blieb nichts Anderes, als Mutti zu fragen und die Ungewissheit machte mich wahnsinnig.
Mutti kam schon am nächsten Morgen zurück, Papa hatte sie wohl angerufen. Kurz begrüße sie Papa und kam schließlich zu mir. „Das, was du dir da geleistet hast, geht gar nicht", schimpfte Mutti mit mir. Das sah ich auch ein, aber was war mit meinem Vater. „Papa war dein richtiger Vater, aber nicht dein Erzeuger", erklärte Mutti schließlich, und wie sie es sagte, hatte ich Papa bereits verloren. Mutti wollte ich nicht auch noch verlieren, deswegen zog ich mich nur heulend zurück.
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Meine dunkle Herkunft
Nach der schlimmen Auseinandersetzung mit Papa, der mich ja verstoßen hatte, wollte ich meinen Erzeuger finden. Von Mutti bekam ich keine Hilfe, also musste ich selber suchen. Das geht am Besten in der Kiste in der Schlafzimmerkommode, in der Mutti ihre geheimsten Erinnerungen aufbewahrte. Für die ganzen Briefe würde ich wohl eine Zeit brauchen, aber vom Boden der Kiste schimmerte etwas, was viel erfolgsversprechender war.
Als ich das gelbe Heft in der Hand hielt, überkam mich ein komisches Gefühl. Das war keine Sorge oder Angst, genauso wenig Freude. Irgendwas kam auf mich zu, das fühlte ich und es würde mein Leben verändern.
Ach so zu dem Heft, es war im DIN-A5 Format und darauf stand Vorsorgeuntersuchung. Jeder der selber Kinder hat, kennt so was. In dem Heft werden die Untersuchungen von Neugeborenen eingetragen. Dieses ...