C11 Lesly und der zweite E - Teil 1
Datum: 18.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... zu stottern. Auch seine Körperstatur war eher schlaksig und gekleidet war er mit ausgeleiertem Hoody und schlabbernder Jogginghose.
Ich beobachtete ihn eine Zeit, und als er in einen Imbiss ging, folgte ich ihm. Nachdem ich meinen Teller in der Hand hielt, ging ich zu seinem Tisch und fragte, ob ich mich setzen dürfte. Beim Essen startete ich meinen Angriff, denn ich fragte ihn: „Sag mal, kennst hier jemanden, der mich mal auf so einem großen Laster mitnehmen würde?" Anfangs schaute er komisch, da fügte ich noch hinzu: „Ich schreibe gerade an einem Fotobericht von der Gegend und möchte mal zu Stellen kommen, zu denen der Normalbürger nicht kommt."
Erst druckste er, wurde verlegen und wollte sich etwas rauswinden. Nun setzte ich meinen Bettelblick ein und vor allem ließ ich den Blick auf meinen Vorbau zu. „Ich, ich, ich", stotterte er, „ich bin hier jeden Tag mit dem stinkenden Viehtransporter unterwegs. Also ich sammele auf den Höfen die Mastschweine ein und bringe sie zum Schlachthof. Wenn dich der Geruch von einem Schweinetransporter nicht stört, könntest du bei mir mitfahren." Damit hatte ich den Anfang geschaffen und wir verabredeten uns für den nächsten Morgen ganz in der Früh.
Der frühe Zeitpunkt war mir ganz recht, denn noch hatte ich keine Unterkunft und meine Koffer hatte ich nur am Bahnhof in ein Schließfach gestellt, da ich auch bei einer Übernachtung registriert würde und man mich hierher zurückverfolgen könnte. Die Nacht verbrachte ich in einem ...
... Wartehäuschen und morgens zog ich mich auf der Bahnhofstoilette um. Da ich Hendrik um den Finger wickeln wollte, wählte ich natürlich eine enge Shorts und ein bauchfreies Top. Morgens hatte ich noch eine Strickjacke an, die ich natürlich im Laster sofort auszog. Ach so, bei den Schuhen wählte ich die Sneakers, bei denen ich mit dem Fuß so rein und rausschlüpfen konnte. Natürlich nahm ich auch meine Kamera mit, schließlich wollte ich eine Fotoreportage machen.
Als Hendrik mit seinem Schweinetransporter vorfuhr, wartete ich bereits auf ihn. Er freute sich, als ich zu ihm einstieg, und konnte erst die Augen nicht von mir lassen. Direkt nach dem Losfahren zog ich die Schuhe aus und stellte die Füße auf das Armaturenbrett. Das war eine provokante Haltung, Hendrik blickte zwar nur kurz zu mir, doch an seiner Haltung erkannte ich, dass ihm meine Anwesenheit gefiel.
An dem Tag brauchte ich nicht besonders aufpassen, es war sicher, dass wir heute mein Ziel nicht anfahren würden. Stattdessen machte ich Bilder von der Gegend und immer wieder richtete ich das Objektiv auf Hendrik aus. Je mehr Fotos ich von ihm machte, umso weniger verstand ich, dass er noch keine Freundin hatte. Hendrik waren meine Fotos erst unangenehm, damit gab er mir aber die Möglichkeit ihn zu loben: „Weißt du eigentlich, dass du total fotogen bist, hier hinter dem Steuer siehst du sogar total geil aus?"
Nun wurde er erst recht verlegen und stammelte etwas davon, dass ich auch total geil aussehen würde und er gerne ...