1. C11 Lesly und der zweite E - Teil 1


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Fall auf das Sofa, ich bin doch viel kleiner wie du und du musst doch morgen wieder richtig fit sein", tat ich es direkt als selbstverständlich ab, dass er mich bei sich übernachten ließ.
    
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    Zwischenspiel mit Hendrik
    
    Auf dem Heimweg holten wir noch meine Koffer vom Bahnhof und aßen in der Pommesbude, da es schon spät war. Als wir seine Wohnung betraten, war es Hendrik total peinlich, dass er nicht aufgeräumt hatte. „Mach dir nichts draus, bei meinem Freunden zuhause sieht es teilweise viel schlimmer aus", tat ich es ab. Damit hatte ich etwas die Tatsachen verdreht, denn Freunde hatte ich daheim keine, das waren doch nur noch Assis, die mich ficken wollten. Beim Ficken war es mir egal, wie es um mich herum aussah, eher erregte es mich, wenn ich eine Stufe tiefer gesunken war.
    
    Da Hendrik augenscheinlich auch nicht der Sauberste war, brauchte ich abends auch nicht erst zu duschen und konnte mich so auf das Sofa legen. Hi, hi, etwas belustigte mich sogar in der Richtung, denn als Hendrik mir im Schlafzimmer eine Decke zum Unterlegen geben wollte, fiel mir etwas an dem Schmutzwäschehaufen auf. Hendrik trug Feinripp Unterwäsche und bei einem Unterhemd sah ich einen gelben Fleck vorne in dem unteren Bereich. So ähnlich sahen auch seine Unterhosen aus.
    
    Hendrik bekam mein Interesse nicht mit, aber diese Information löste wieder den Fetisch in mir aus und am liebsten hätte ich daran geschnüffelt. Als wir schließlich beide lagen, also Hendrik im Schafzimmer und ich auf ...
    ... dem Sofa, wurde mein Verlangen immer stärker. Schnell hatte ich mich ausgezogen und anfangs streichelte ich mich nur. Das gab mir aber keine Erleichterung, zumal nebenan der gut bestückte Hendrik lag. Schließlich schlich ich zu ihm rüber, und als er mich bemerkte, bettelte ich: „Darf ich zu dir unter die Decke kommen?"
    
    „Klar doch", wies er mich nicht ab und hob für mich die Decke hoch. Schnell kroch ich darunter und kuschelte mich gleich an seinen Körper. Hendrik hatte allerdings ein T-Shirt an und so wie es sich an meinem Bein anfühlte, trug er sogar noch seine Unterhose. Sofort merkte ich, wie es in seiner Hose härter wurde, vor allem als er seine Hand auf meinen Rücken legte, denn erst da bemerkte er, dass ich vollkommen nackt war.
    
    Er tat aber das, was jeder Mann tut, wenn er eine nackte Frau im Arm hielt, denn er begann mich zu streicheln, wobei er erst abtastete, ob ich wirklich keinen Slip trug. Natürlich blieb ich nicht untätig. Erst musste das Shirt hoch und Hendrik verstand sogar, dass er es ausziehen sollte.
    
    Die Gelegenheit für mich, meinen Kopf auf seinen Bauch zu legen, um von seinem Aufrichten tiefer geschoben zu werden. Sofort kroch der scharfe Geruch in meine Nase, und ehe Hendrik mich bremsen konnte, hatte ich die Hose vorne etwas runtergezogen und den oberen Bereich seines Penis frei gelegt. Schnell öffnete ich noch meinen Mund und schob ihn über seine Eichel. Nun bekam ich zwei Eindrücke, die meinen kranken Fetisch beflügelten. Einmal schmeckte sein ...