1. C11 Lesly und der zweite E - Teil 1


    Datum: 18.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... Penis sehr streng und der Geruch von seinem getragenen Slip kroch weiter in meine Nase.
    
    Es war Hendrik peinlich, aber er bekam schnell mit, dass mich der Geruch seines vollgetropften Schlüpfers erregte und als ich noch mit meiner Zunge um den Peniskranz fuhr, war es zu Ende mit seiner Beherrschung. Nun hielt er meinen Kopf an den Haaren fest und ich merkte, wie sich seine Beinmuskeln anspannten. Um sein Vergnügen noch zu verstärken, griff ich mit meiner Hand in seinen Slip und umschloss seinen Hoden mit den Fingern.
    
    Das war zu viel für den unerfahrenen Hendrik, denn er ergoss sich in einigen Zügen und spritzte mir schier unendlich viel Sperma auf die Zunge. Geduldig wartete ich, bis er fertig war und nachdem ich geschluckt hatte, leckte ich nochmals seine Spitze sauber. Schließlich legte ich mich wieder in seinen Arm, und nachdem ich unter seiner Achsel geschnüffelt hatte, erklärte ich ihm: „Weißt du eigentlich, dass du für mich unheimlich gut riechst und nun weiß ich sogar, dass du auch ganz besonders gut schmeckst."
    
    Noch druckste Hendrik, er hätte erst duschen müssen, als ich aber meine Hand wieder in seinen Schlüpfer schob, fühlte ich, dass er sich wieder verhärtete. „Weißt du, was mich noch mehr erregen würde?", versuchte ich Hendrik weiter zu manipulieren, obwohl ich ihn damit für eine normale Beziehung verderben würde. „Wenn du mich gleich ficken willst, möchte ich, dass du dich hemmungslos gehen lässt. Dabei darfst du ruhig ganz grob werden, ich mag es, wenn ...
    ... es beim Sex auch mal wehtut."
    
    Anfangs war Hendrik noch zurückhaltend, doch mit zunehmender Erregung wurde er grober und von mir aufgestachelt, patschte er mir sogar auf den Hintern. Als er mich am Ende von hinten nahm und dabei schon fester zuschlug, forderte ich ihn noch einmal auf: „Los, schlag zu, box mir in die Nieren und tue mir richtig weh." Wie erwartet reagierte Hendrik und schlug wirklich zu. Der Schmerz kam Sekunden vor meinem Orgasmus, ich denke, er hat ihn sogar ausgelöst.
    
    Die Auswirkungen dabei waren aber gigantisch, so extrem war ich noch nie gekommen. Als ich langsam wieder zu mir kam, lag ich noch mitten im Bett, nur Hendrik hockte am Fußende und blickte verzweifelt zu mir.
    
    Sofort sprang ich zu ihm und überzog sein Gesicht mit tausend Küsschen. „Danke, danke, danke", flüsterte ich dabei, „so geil hat es mir noch niemand besorgt." Hendrik gewann dabei Selbstsicherheit und ich bat ihn, sollte ich ihn noch einmal wegtreten wollen, solle er mich zur Not gewaltsam zur Ruhe bringen.
    
    Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein und natürlich verschliefen wir morgens. Direkt nach dem Aufwachen mussten wir schon los und so blieb uns keine Zeit zum vorherigen Duschen. Mir war es ganz recht, denn so bekam mein Fetisch weitere Nahrung und gleichzeitig wuchs mir Hendrik weiter ans Herz.
    
    Einen weiteren Vorteil hatte unsere mangelnde Hygiene, niemand wollte lange in unserer Nähe sein, vor allem wurden wir nicht in die Stube eingeladen. So hatten wir schon am ...