1. Passiones et Tortures II, Kapitel 19


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... Lernfortschritt einiger von ihnen. Besonders ihr eigener Sklave, Tims Kollege 1F, schien sie mit seinem Verhalten am Nachmittag erbost zu haben.
    
    Sina sagte grade: 'Und einige von euch denken sie seien Feministen. Weil sie Frauen anbeten und verehren. Au contraire! Ihr habt noch weniger verstanden als normale armselige Männer! Einige beten uns nur an, weil es sie geil macht Frauenkörper zu küssen. Weil sie auf Brüste starren und Muschis lecken wollen. Und das nennen sie dann Worship oder Anbetung. Während sie vor Geilheit platzen und sich am liebsten einen runterholen würden! Jeder Sklave der so denkt hat nichts, aber auch gar nichts verstanden! Es geht nicht darum sich nicht an unserer Schönheit zu erfreuen. Glaubt mir ich weiß wie heiß ich aussehe. Ich selber werde schwach wenn ich Lara vor mir stehen sehe! Darum geht es nicht! Sondern um die Einstellung dahinter! Schön finden und Anbeten ist genau das Richtige für euch. Aber nicht aus Geilheit, sondern aus Unterwürfigkeit heraus und immer zum Nutzen der Frau! Alles was ihr tut hat immer an ...
    ... Wille, Lust und Nutzen der Frau orientiert zu sein. Female Supremacy! Es ist eure verdammte Aufgabe als Lust zu empfinden, was uns Lust bereitet! Darbietung!'
    
    Sina hatte sich richtig in Rage geredet. Es war ein bemerkenswerter Auftritt und alle Sklaven hingen an ihren Lippen. 'Ehrlich Leute, damit kann ich gar nichts anfangen. Das hat nichts mit Femdom und mit BDSM zu tun, so eine Einstellung. Darüber sollte jeder von euch nachdenken und wer von euch im speziellen gemeint ist weiß das wahrscheinlich sehr gut! Merkt euch: Eine Vulva ist pure Schönheit. Ein Frauenkörper ist Perfektion. Männliche Testikel sind hässlich. Männer beten Frauen an und zwar um der Frauen und um der Weiblichkeit willen! Männlichkeit dagegen ist eine echte Sünde! Haut ab!' Lange noch dachte Tim an die Worte seiner Lieblingsherrin und integrierte sie in sein Weltbild. Unter dem Stichwort „Sinas Rede" vergaß er sein gesamtes Sklavenleben nicht mehr, was Sina gesagt hatte. Sie hatte Recht: Weiblichkeit war Perfektion und Männlichkeit Sünde. Das war in Wahrheit die Dialektik der Welt. 
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