1. Passiones et Tortures II, Kapitel 19


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... Sexiness nicht anzustarren. Tim legte seinen Kopf in die Aussparung dieser ihm schon bekannten Toilette und öffnete, wie gestern im Unterricht gelernt, den Mund und bewunderte Sinas Geschlecht. Wie schön diese Vulva war. Sollte er die Augen schließen oder offen lassen? Gestern wurde gelehrt: Bei Pisse Augen schließen, bei Kot offen lassen. Doch was erwartete ihn?
    
    Tim schielte aus halb geschlossenen Augen zu Sina hinauf und mit leichtem Schreck wurde er gewahr, dass ihre Rosette sich weitete. Offenbar konnte momentan kein einziger Kelch an ihm vorüber gehen. Er hatte sich irgendwie darauf gefreut von Sina vollgeschissen zu werden. Aber so schnell und in diesem Zustand? Aber hier gab es keinen Ausweg. Sinas Darmöffnung weitete sich und unvermittelt fiel ein kleiner Klumpen ihrer Ausscheidung auf Tims Gesicht. Sinas Kaviar war auf seinem Auge gelandet und Tim bemühte sich nach Kräften die Kugel in Richtung seines Mundes zu befördern. Immerhin schiss Sina heute keine große Wurst, sondern kleinere Kugeln aus. Das war leichter zu handeln. Aber der aufsteigende Geruch betäubte Tim: Die Frau die einem ins Gesicht kackte konnte noch so attraktiv und schön sein, ihre Scheiße stank doch und war eine Herausforderung für das Ekelgefühl des Sklaven.
    
    Mit dem ersten Klumpen kam Tim gut zurecht, doch ließ Sina mit furzendem Geräusch weitere folgen und da sein Gesicht zu nah an ihrem Anus lag drückten ihre Arschbacken die Scheiße auf seinem Gesicht fest. Wenig später hob Sina ihr Becken ...
    ... und ließ damit immerhin zu, dass Tim tief Luft holen konnte. Ohne weitere Worte säuberte seine Herrin ihren Anus, warf das benutzte Klopapier neben Tims Kopf ins Klo, spuckte ihrem Sklaven mitten ins Gesicht und verließ die Toilette. So fühlte es sich also an, wenn man ganz alltäglich als Toilette benutzt wurde. Bei Clara und Anna war dieser Akt noch eine große Sache gewesen, doch nun galt es der Herrin einfach dann zur Verfügung zu stehen, wenn es nötig war. Es wurde für selbstverständlich genommen. Tim bemühte sich die letzten Reste von Sinas Scheiße zu schlucken, stand mühselig auf und wusch sein Gesicht ausgiebig. Den Geruch des Kots, der direkt in seinen Nasenlöchern geklebt hatte, wurde er den halben Tag nicht los.
    
    Der Unterricht fand in Bereich 2 statt, dem Raum mit den Betten. Tim schleppte sich in schlechtem Zustand zum Unterricht und war froh, dass er ein wenig chillen konnte, während Lara über Sklaveninteraktion dozierte. So viel war klar: Sie meinte damit das Zusammenwirken mehrerer Sklaven. Da es heute um Homo-Sklaveninteraktion ging, dämmerte Tim mit der Zeit, dass er mal wieder zu ungewollten homosexuellen Praktiken gezwungen werden würde. Bis auf Kleinigkeiten war dies bisher unterblieben und Tim dachte mit Schaudern an das Aufeinandertreffen mit Nathalies ehemaligem Sklaven. Offenbar hatte er genau das was heute Thema war schon einmal erlebt. Gerade sagte Lara: 'Das passiert also immer, wenn entweder eine Herrin mehrere Sklaven besitzt, oder wenn Herrinnen ...
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