1. Passiones et Tortures II, Kapitel 19


    Datum: 20.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... baumelnde Schwanz 1Cs ekelte ihn. Wenn es wenigstens ein gut gebauter Beschäler wäre dem er einen blasen sollte. Derartige Aktivitäten hatte er bisher nur einmal erlebn müssen, nämlich die Interaktion mit Nathalies damaligem Sklaven zur Unterhaltung der Studentinnen.
    
    Die anderen Paarungen wurden aktiv und Tim versuchte sich mit Julias Sklaven zu einigen wer anfangen müsse. Kurz darauf fand er sich auf allen Vieren vor 1Cs Penis und überwand sich das schlaffe Stück in den Mund zu nehmen. Zu seinem Glück roch es neutral, doch erinnerte er sich sofort an die wenigen unrühmlichen Momente, in denen er bisher Schwänze im Mund gehabt hatte. Einzig der spöttische Blick Sinas und der arrogante Blick Julias halfen ihm, mit dem aufkommenden Ekel klarzukommen. Für die Herrinnen würde er vieles ertragen. 1Cs Geschlecht füllte Tims Mund nicht aus, so dass seine Zunge freies Spiel hatte. Langsam und zögerlich fuhr er über die Eichel seines Mitsklavin und leckte über die Öffnung der Harnröhre. Als er hier Flüssigkeit spürte musste er sich fast übergeben und während er mit dem Schwanz im Mund zu husten begann, lachte Sina ihn hemmungslos aus. Mit Homo-Aktionen hatte er sich in der Tat immer schwer getan und zu seinem Kofortbereich gehörte all dies bestimmt nicht. Andererseits brachte er damit ein wesentlich größeres Opfer für die Herrinnen, als mit Dingen die ihm leichter fielen.
    
    Ausgerechnet während er hustete und würgte versteifte sich der Penis seines Mitsklaven und füllte Tims ...
    ... Mund nun voller aus. Zudem trat Julia hinter Tim und presste seinen Kopf unsanft in Richtung von 1Cs Unterleib. Tim kämpfte instinktiv gegen Julias Druck an was ihm wenig später eine klatschende Ohrfeige mit Schwanz im Mund einbrachte. Julias Kathenaugen hatten sich gefährlich verengt und Tim blieb nichts anderes übrig, als den steifen Penis so weit es ging in seinen Hals zu stecken. Immer wieder würgte er, mehrfach kam es ihm fast hoch und insgesamt gab er ein elendes Bild ab. 'Du kannst ja überhaupt nicht blasen', schimpfte Julia und griff Tim unsanft in die Haare. Endlich erlaubte sie ihm den Penis etwas aus seinem Mund gleiten zu lassen und mit einem Blick auf Sinas gerunzelte Stirn, beschloss er sich zusammenzureißen. Seine schöne Stammherrin lehnte etwas entfernt an einem der Betten und begutachtete seine klägliche Aktion. Tim nahm Konzentration und Beherrschung zusammen und war bereit für einen zweiten Versuch. Der steife Penis ekelte ihn weniger als der schlaffe und Tim ahnte dunkel, dass auch das etwas mit Unterwerfung zu tun hatte.
    
    Julia spuckte geräuschvoll und reichlich auf den erigierten Penis ihres Sklaven. Langsam und zäh tropfte die weiße Flüssigkeit in langen Fäden vom Schaft des Mitsklaven. So absurd es war, machte ihm Julias Spucke die Aktion noch leichter; wenigstens etwas herrisches weibliches bei dieser Homoaktion, auch wenn es klebrige Spucke war. Tim stülpte seine Lippen über die zum Glück nur schwach riechende Eichel seines Kollegen, bewegte diese ...
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