1. Fagslut -Teil 1: Der Funke, der das Feuer zündet


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... und die Öffnung meiner Muschi suchten. Ein leises Schmatzen, welches seine Finger beim Befühlen meines Lochs verursachten, hinterließ ein freches Grinsen auf seinen Lippen, die mein wohliges Seufzen mit hörbarer Zufriedenheit zu kommentieren wussten: „Mh, eine glatt rasierte Fotze und klitschnass vor Geilheit bist du auch noch! Schön, so mag ich das!“
    
    Behaglich schmiegte ich meinen Po an die harte Stelle unter dem schwarzen Leder hinter mir, während Julian meinen Unterleib nun auch noch von dem Tanga befreite und ihn wie meine Hose an meinen Beinen hinabfallen ließ. Hastig streifte ich mir die Schuhe von den Füßen und entledigte mich von diesen letzten Kleidungsstücken, wobei ich nicht im geringsten Verdacht schöpfte, warum Julian noch komplett angezogen war und zudem auch keine Anstalten machte, sich auszuziehen oder sich ausziehen zu lassen. Er führte dieses Spiel an und somit lag es an ihm, den Zeitpunkt zu bestimmen, wann meine Augen in den vollen Genuss des Anblicks seines eleganten Körpers kamen.
    
    Eigentlich hätte man unser Treiben bis dahin sogar fast noch als normal, im Sinne von: ein bisschen ungestüm aber immer noch vollkommen alltäglich zwischen zwei Menschen, die heiß aufeinander sind, beschreiben können. ‚
    
    Fast’
    
    deshalb, weil jetzt seine feingliedrigen Finger aus meiner Muschi flutschten und sich meinen steil aufgerichteten Brustwarzen näherten, die er nämlich anstatt zärtlich zu reiben oder gar sanft zu streicheln, plötzlich immer fester zwischen ...
    ... seinen feuchten Fingerspitzen zusammenkniff. Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass dieses Gefühl, welches mir bei dem Schmerz zwischen die Beine schoss, ein Empfinden unstillbarer Gier verursachen könnte aber es war zweifelsohne das Verlangen eines Besessenen, welches mich augenblicklich überkam.
    
    „Knie dich hin“, waren die Worte, die er so liebevoll in meinen Gehörgang wisperte, dass ich sie vielmehr wie eine zärtliche Aufforderung, anstelle eines kühlen Befehls empfand.
    
    Und indem sich mein Körper sogleich wie durch einen automatischen Reflex selbstständig sinken ließ, erfuhr ich nun zum ersten Mal, wie viel Macht er auf mich ausüben konnte, wenn er nur wollte – eine Macht, die richtig dosiert, meine Muschi nicht bloß feucht werden ließ, sondern zum Überlaufen brachte. Ich wusste, dass ich bei jedem anderen Mann lediglich einen unangenehmen Schmerz an meinen Titten gespürt und nichts weiter als widerstrebende Abneigung gegenüber einer solchen Aufforderung empfunden hätte – nicht so bei Julian. Der ausschlaggebende Punkt mochte wohl zweifelsohne sein, dass ich mir selbst aus eigenem Antrieb sehnlichst wünschte, von ihm in Besitz genommen zu werden, ihm untergeben zu sein und seine sexuelle Energie in einer Intensität zu spüren, die auf einer herkömmlichen Ebene niemals möglich gewesen wäre.
    
    Ich sank scheinbar endlos, rutschte immer weiter hinab an seiner schlanken Brust, dann seinen flachen Bauch streifend, bis ich hinter mir an meinem Rücken seine Beine wahrnahm ...
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