1. Fagslut -Teil 1: Der Funke, der das Feuer zündet


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... die vier goldenen, am Bettrand befestigten, Ringe gewesen, die so unauffällig dort hingen, dass ich im ersten Moment an eine Art schmuckvoller Verzierung gedacht hatte, mir jedoch mittlerweile da nicht mehr so sicher war.
    
    Ungeachtet meiner drängenden Erregung trieb er meine Spannung, wann und wie wir, ein für mich völlig fremdes und neuartiges Gebiet betreten würden, immer weiter in die Höhe. Ein wenig erinnerte es mich an den berühmten Wolf im Schafspelz, der zwar nicht sofort, jedoch dafür mittels eines Überraschungseffekts nach einer Zeit sein wahres Gesicht plötzlich und unerwartet offenbarte. Ich musste mich ihm zwangsläufig völlig ergeben. Was blieb mir auch anderes übrig, wollte ich erleben, welch ungeahnten Türen zu den versteckten Winkeln meiner Lust er aufzustoßen vermochte? Er wusste, dass ich darauf brannte, dieses Neuland mit ihm gemeinsam zu erkunden und er verwandelte seine Kenntnis über mein sehnsüchtiges Warten in ein ergötzliches Spiel für ihn, in welchem es darum ging, mein Begehren und meine bereitwillige Hingabe auf ein Höchstmaß zu treiben. Es musste ihm zweifelsohne gefallen, einen Neuling wie mich, in seinen Händen zu Wachs werden zu lassen, der sein Verlangen zwar durch die Reaktionen seines Körpers und einem leisen Aufseufzen signalisierte aber der sich nicht auszusprechen traute, wonach es ihm gelüstete.
    
    Seine Finger lösten sich nun von meinen Brüsten und glitten auf einmal an meinem Bauch hinunter, bis zum Bund meiner Hose. Das schwerer ...
    ... werdende Atmen meiner Ungeduld, während seine Hände dort einfach bewegungslos verharrten, anstatt sie endlich zu öffnen, formte deutlich sichtbar ein zufriedenes Lächeln in seinen Augen, als er seinen Kopf über meine Schulter streckte, obgleich er versuchte, sich davon nichts anmerken zu lassen.
    
    „Wenn ich jetzt deine Jeans öffne, erwartet mich dann darin eine Möse, die schon nass ist, oder soll ich dich noch länger auf die Folter spannen?“, verfiel er in einen seltsam erwartungsvollen Tonfall, den ich bisher in dieser Form noch nicht von ihm gehört hatte. Ich registrierte, wie sich durch ein leichtes Frösteln eine Gänsehaut auf mir bildete. „War das ein Ja?“, fragte er halb flüsternd, während ich versuchte mich zu einer halbwegs verständlichen Antwort zusammenzureißen. „Das weißt du doch ganz genau, wie notgeil du mich gemacht hast ...“, brachte ich hervor, was ihn dazu veranlasste, mir nun in einer ruppigen Manier, die in totalem Kontrast zu der vorhergehenden Zartheit seiner feinfühligen Berührungen stand, den Knopf fast abzureißen und danach noch bevor der Reißverschluss vollständig nach unten gezogen worden war, die Hose von meinen Hüften zu zerren. „Dann werde ich mich wohl selbst davon überzeugen müssen, wenn du es unbedingt so willst!“, raunte er in mein Ohr, und ehe ich mich versah, glitt seine Hand zielstrebig und ohne zu stocken oder meine Reaktion abzuwarten, in die Vorderseite meines String-Tangas, wobei seine Finger unvermittelt meine Schamlippen auseinanderteilten ...
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