1. Fagslut -Teil 1: Der Funke, der das Feuer zündet


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Intensität in meinem Körper zu spüren, kam für mich einmal mehr der Demonstration seiner Macht über mich gleich und führte mir gleichzeitig mit unmissverständlicher Vehemenz vor Augen, dass es bloß zu meinem Besten geschah und es der richtige Mann war, welchem ich hier die Zügel übergab.
    
    Doch anstatt mich mit rhythmischen Stößen endlich durchzuficken, bis mir Hören und Sehen verging, zog mir jetzt ein beherzter Griff in meine Haare den Kopf zurück, während eine fordernde Stimme hervor presste: „Mh, ich wusste, dass er dir gefallen wird … Was meinst du, wie groß ist er?“ Unfähig ihm in meinem Rauschzustand, den mir dieser fette Prügel durch den Körper jagte, eine auch nur halbwegs verständliche Antwort zu geben, begann ich zu stöhnen, worauf er mir mit der freien Hand unvermittelt einen festen Schlag auf meine linke Arschbacke verpasste, sodass ich abrupt unter ihm zusammenzuckte. „Falsche Antwort!“, bemerkte er sarkastisch. „Ich … ich … weiß nicht, er ist wirklich verdammt ries…“, versuchte ich zu stammeln, bevor der nächste Hieb klatschend auf meinem Po landete und dort ein wildes Kribbeln, wie nach einem Sitzbad in einem Ameisenhaufen, hinterließ. Scheiße, worauf hatte ich mich hier nur eingelassen? „Zwanzig … Zwanzig Zentimeter vielleicht …“, stieß ich sofort verzweifelt aus und erntete dafür einen weiteren Schlag, der jedoch nicht so heftig ausfiel, wie die vorhergehenden. Anscheinend war ihm diese Antwort gut genug, denn nun beugte er seinen Oberkörper, immer noch ...
    ... fest in meine Haare verkrallt, etwas weiter zu mir herunter und raunte in mein Ohr: „Einundzwanzig Zentimeter sind das, du kleine notgeile Sau und darum wollte ich, dass du ihn erst zu spüren bekommst, bevor du ihn siehst!“ Indem er seine Hüften noch fester an meinen Arsch drückte, verlieh er seinen Worten den nötigen Nachdruck, während ich abwechselnd die Zähne zusammenbiss und atemlos nach Luft rang. Er hatte mir gerade unmissverständlich demonstriert, dass es ab sofort mit seiner Beherrschung vorbei war und er mich mittels des mächtigen Gliedes zwischen seinen Beinen vollständig in der Hand hatte. Ich war ihm ausgeliefert.
    
    Bevor er allerdings anfing mich zu ficken, ergriff er wieder die Peitsche, welche er neben sich abgelegt hatte, umfasste sie an beiden Enden und führte mir diese vors Gesicht, wo er mir den Fieberglasstab waagrecht in den offenen Mund schob. Ohne dass ich mich dagegen hätte wehren können, bestimmte Julian auf diese Art meine Haltung, wie es ein Reiter durch die am Zaumzeug befestigte Trense seines Pferdes vermochte, und begann anschließend sein Becken schwerfällig zurückzusetzen, um mir kurz darauf brachial den nächsten derben Stoß zu verpassen, der meinen Leib unter ihm zum Erzittern brachte, sodass mein unwillkürlich ausgestoßener Lustschrei die Luft in einer Lautstärke zerriss, die durch das offene Fenster sicherlich auch noch die Nachbarn unterhielt. Ich hoffte bloß inständig, dass man mich auf der anderen Seite des Gebäudes, wo sich die Bar mit ...
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