Fagslut -Teil 1: Der Funke, der das Feuer zündet
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... ihren Besuchern befand, nicht hören konnte, denn wenn ich die nächsten Tage mit Julian verbrachte, würde ich mich wohl oder übel dort noch einmal blicken lassen müssen. Mir war natürlich bewusst, dass ich spätestens bei der Sexparty sowieso die Hüllen auch vor mehreren Männern fallen lassen musste, jedoch verkehrten unter dem teilweise recht regen Publikumsverkehr des Lokals auch Personen, die nicht unbedingt von meinem pikanten Part dieser Geschichte zu erfahren brauchten.
Julian kümmerte dies hingegen herzlich wenig, denn mittlerweile war er dazu übergegangen, mir sein imposantes Ungetüm in einem gleichmäßigen Rhythmus unablässig in meine klitschnasse Öffnung zu treiben und sich dabei an meinem mittlerweile unartikulierten Wimmern zu ergehen. Schon lange hatte ich nicht mehr vor Ekstase lustvoll gewimmert – zu lange. Es war ein klares Zeichen dafür, dass alle klaren Gedanken von mir abfielen, wie überreifes Obst von einem Baum. Gleichzeitig war es aber auch ein Zeigen meiner verletzlichsten Nacktheit, die einer Offenbarung gleichkam an denjenigen, der mich so weit brachte und ein äußerst intimes Kompliment bedeutete, welches ich bisher nur sehr wenigen Männern gemacht hatte. Bereits nach kurzer Zeit dieses Ritts fühlte ich meine Unterarme nicht mehr und wollte meinen Oberkörper deshalb auf die kühlen Fliesen sinken lassen, doch Julian hielt mich davon ab, indem er meinen Kopf mit der Gerte im Mund straff zurückzog und mich in dieser Stellung unweigerlich ...
... fixierte.
Darum überraschte es mich umso mehr, als Julian auf einmal aufhörte, seinen Schwanz aus mir heraus zog und die Peitsche fallen ließ. „Nein, da geht noch mehr …“, keuchte er atemlos hinter mir und ich drehte mich in meiner abrupt abgebrochenen Trance mit einem klagenden Gesichtsausdruck um, von dem ich nicht befürchtete, sondern sogar hoffte, dass er ihn bemerken würde. „Das ist noch nicht alles …“, kam von ihm ohne eine Erklärung, während er sich rücklings auf den Bettvorleger rollte und mich aufforderte: „Los komm her!“
Auch wenn ich ihn für die jähe Unterbrechung am liebsten zum Teufel geschickt hätte, gehorchte ich und setzte mich auf seinen feucht glänzenden Schwanz, der nun hart und prall auf seinem Bauch lag. Zugegeben war ich mehr als irritiert von seiner Art, die zu besagen schien, dass er etwas über mich wusste, von dem ich nichts wusste. Denn dies würde bedeuten, dass mich eine mehrstündige Bekanntschaft bereits besser kannte, als ich mich selbst. Aber auch wenn es mir auf den ersten Blick von ihm ziemlich anmaßend vorkam, brannte ich dennoch darauf herauszufinden, ob er recht behalten würde. Und was blieb mir außerdem schon anders übrig? War ich ihm doch hoffnungslos verfallen!
Kaum hatte ich mich in der Reiterstellung auf seinen Schwanz gesetzt, verkrallte er seine Finger in meinen Arschbacken und drückte mich auf seinen Prügel, während seine Hüften begannen den imposanten Riemen mit zunehmendem Tempo in mein Loch zu treiben. Ich konnte nicht anders, Julian ...