Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 3
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Alishha1998
... für dich ist.“ Sie nickte erneut, woraufhin ich sie auf ihre schlammverschmierte Stirn küsste.
Dann schlug ich ihr fest mit der flachen Hand auf den wunden Po, dass das Klatschen durch den Wald hallte. Alisha erbebte, atmete gepresst aus, dennoch verließ kein Schmerzenslaut ihren Mund. Es ging weiter.
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Ich drehte mich nun wieder zu den anderen, die uns mit respektvollem Abstand diesen ruhigen Moment gelassen hatten und sprach zu Sophia: „Du hast noch etwas für uns, wenn ich mich nicht täusche.“ Sie nickte und reichte mir das Halsband mit der Leine. Dann legte ich Alisha das Lederband um den Hals und drückte Gerd die Leine in die Hand. „Deine Trophäe, sie gehört dir.“ Gerd dankte mir und zog dann sein rotes Stirnband ab. Es war ein Bandana, dass er nun zu einem langen Band formte, mit dem er Alisha die Hände auf den Rücken fesselte. Dann schlug er vor, für den Vollzug seines Preises zurück zum Hof zu gehen. Da dies auf Zustimmung stieß, machten wir uns auf den Weg.
Unsere merkwürdige Prozession aus dem Wald und über die Wiese wäre sicher ein interessanter Anblick für zufällige Beobachter gewesen. Sophia und Alain ritten im Schritttempo voran, in ihren exzentrischen Outfits, gefolgt von Gerd der Alisha an der Leine vor sich herlaufen ließ. Sie gab mittlerweile einen ziemlich verwüsteten und erbärmlichen Anblick ab, von den Schuhen bis zur Stirn schlammverschmiert, die Haut überall zerkratzt und verschrammt, die Haare vollgesogen mit Matsch, ihr Kleid nur noch ...
... ein flatternder Fetzen der an einem Riemen hing. Zusätzlich hatte sie einen rot strahlenden Striemen von Alains Lederpeitsche auf der linken Pobacke. Der Rest von uns folgte dahinter, Natalya in Hotpants und Schlangenlederstiefeln mit zwei Rottweilern an der Hand. Es war ein Bild für die grausamen Götter…
Wir erreichten bald den Hof und sammelten uns vor dem Wohnhaus, wo es ein paar Sitzgelegenheiten gab. Sophia hatte Alishas Blumenkranz, den diese bei ihrer Flucht auf der Weide verloren hatte, wieder mitgebracht und setzt ihn dem Mädchen erneut auf den Kopf. Alain sorgte für Erfrischungen, vor allem kalte Getränke, auch eine Flasche Cremant wurde aufgemacht. Natalya machte sich an einem Wasserhahn zu schaffen und putzte ihre Lederstiefel. Die Leute prosteten sich zu und entspannten sich nach der anstrengenden Jagd. Gerd machte sich eine Flasche Bier auf, nahm einen tiefen Schluck, und setzte dann Alisha die Flasche an die Lippen. Sie trank gierig und dankbar, wobei ihr einiges der goldenen Flüssigkeit das Kinn hinabrann. Dann setzte er sich auf die Bank vor dem Haus und befahl Alisha, vor ihm auf den Boden zu gehen. Sie gehorchte, woraufhin er seine stiefelbewehrten Füße auf ihrem Rücken ablegte, die Leine um seine Hand gewickelt. Entspannt und den Moment genießend, trank er sein Bier weiter. Natalya reichte ihm eine Zigarre, die er anzündete und mit der er dann für Fotos posierte, die Natalya und Lothar mit ihren Smartphones von ihm und seiner Trophäe machten.
Sophia ...