Am See
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: Osbourne60
... ansah kam gleich wieder so ein süffisantes Lächeln und sie fragte ihn, keinen Drogeriemarkt in seiner Nähe gibt. Sie müsste wohl Sandra mal einen Tip geben .Tom hatte eine Badehose an ,auf dem das vereinslogo seines Lieblingsfußballvereins prankte und die kurz über seinen Knien endete. Auch darüber machte sich Marion mit einem Spruch lustig. Jetzt beschlossen sie ins Wasser des See`s zu gehen und ein bißchen zu schwimmen. Sie sammelten ihre Wertsachen ein und verstauten diese in Tom´s Auto, das nicht weit entfernt stand. Zwischendurch gingen Sandra und Marion ein tuschelten eine Weile miteinander. Dann gingen sie in Richtung des Seeufers. Der See lag wunderschön in einem Waldgebiet und in der Mitte war eine kleine Insel, die mit Schilf umgeben war und auch bewaldet war. Bis zur Insel waren es wohl um die vierhundert Meter und dorthin wollten sie jetzt schwimmen. Im Uferbereich planschten viele Kinder und Jugendliche, es war ja auch bestes Badewetter. Und deren Eltern und Großeltern lagen auf Decken und Liegestühlen auf der Wiese. Als sich dann die vier durch die grölende Meute geschoben hatten, konnten sie endlich schwimmen. Etwa hundert Meter vor der Insel, sie waren alle dicht beisammen, kam auf einmal ein strenger Befehl von Sandra, vor allem in Richtung Tom gerichtet, zieh deine Badehose aus ! Weil Tom diese Stimmlage seiner Freundin kannte, wollte er erst gar nicht diskutieren und befolgte ihren Befehl. „ Jetzt her damit“ kam von Sandra und er gab sie ihr. Marion rief ...
... dann zu Kerstin hinüber ,das sie sich auch nackig machen sollte, sonst müsse sie mit dem Dildo auf dem Sattel auch wieder nach Hause fahren und zwar diesmal ohne ihren Rock. Das machte Kerstin so viel Angst ,das sie sich ihres Bikinis entledigte und ihn Marion gab. Sandra erklärte jetzt, das sie auf die andere Seite der Insel schwimmen würden, um dort an Land zu gehen. Dort hätten sie mit beiden ein paar geile Spielchen geplant. Zurück schwimmen wollten die beiden Nackten nicht, denn man kann ja nicht nackt zwischen den ganzen Kindern auftauchen. Also schwammen sie weiter. Bald hatten sie die andere Seite der Insel erreicht und eine Lücke im Schilf gefunden wo sie an Land gehen konnten. Kerstin fand das Nacktschwimmen gar nicht so unangenehm, weil ihre Muschi dadurch schön gekühlt wurde. Am Rand der Insel standen ein paar Weidenbäume und Haselnusssträucher und in der Mitte kleine Nadelbäume. Auch waren viele Brennnesselbüsche zu sehen und an einer Stelle eine bestimmt fünf mal zehn Meter große Fläche mit Brennnesseln. Der Boden war mit Gras bewachsen. Jetzt standen die vier hinter der Schilfkante auf der Insel und waren von außerhalb dieser nicht zu sehen. Marion sagte „ Wir werden uns erst mal ein schönes Plätzchen in der Mitte suchen“. Dann holte sie sich ein paar lange Weidenruten und gab auch Sandra welche. „ Wir werden euch in die Mitte zwischen uns beiden nehmen und ihr bleibt da, egal wo wir langlaufen. Ansonsten werden wir hiermit nachhelfen“ meinte Sandra und zeigte ...