1. Am See


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Osbourne60

    ... drohend auf die Ruten in ihrer Hand. Dann setzten sie sich langsam in Bewegung. Marion steuerte sofort das kleine Brennnesselfeld an und blieb davor stehen. Jetzt mußten Kerstin und Tom ihre Hände in den Nacken legen. Dann ging es weiter. Die beiden zögerten zu laufen, denn sie sollten jetzt zehn Meter durch die Nesseln laufen. Die waren etwa brusthoch. Das zögern gefiel Sandra gar nicht und so zog sie Tom einen kräftigen Hieb mit einer Weidenrute über den Rücken. Das veranlasste ihn dazu sich in Bewegung zu setzen und zwischen die Nesseln zu gehen. Marion war da auch nicht zimperlich und gab Kerstin ,zur Aufmunterung, einen Hieb von vorne auf ihre Titten, was diese kurz aufschreien ließ. Auch sie setzte sich dann in Bewegung. Die ersten Schritte der beiden waren sehr vorsichtig, es fühlte sich noch nicht nach Nesseln an, sondern eher nach hohem Gras. Marion und Sandra gingen auf der selben Höhe neben dem Brennnesselfeld und Marion sagte ihnen, das sie das Tempo so lassen sollten und ja nicht schneller werden sollten. Durch die Berührungen der Nesseln mit der Haut, fing es auch langsam an zu brennen und Kerstin nahm reflexartig ihre Hände runter und hielt sie vor ihre Scham um die empfindliche Stelle zu schützen. Das hatte zur Folge, das Marion ihr einen weiteren Hieb auf ihre Brüste verpasste und beide anhalten ließ. Sie hatte gesehen, das mitten in den Nesseln ein umgefallener und alter Baumstamm lag, der von kleinen, jungen Brennnesselpflanzen umwuchert war. „Du stellst ...
    ... dich jetzt breitbeinig über den Stamm und gehst weiter“ und zu Tom „Du gehst genau hinter ihr her, auch breitbeinig“ wies Marion die beiden an. „ Die Hände bleiben oben, sonst…“ und ließ ihre Ruten durch die Luft pfeiffen. Kerstin stand jetzt breitbeinig über dem Stamm und ihre Votze würde beim laufen genau durch die Nesseln gezogen werden. „Los jetzt“ zischte Marion und Kerstin setzte sich in Bewegung. Die jungen Nesseln standen voll im Saft und entfalteten schnell ihre Wirkung. Kerstin schossen Tränen in die Augen, aber sie ging weiter. Tom stand noch am Anfang des Stammes, als Sandra im sagte „komm mal kurz zu mir!“ Er trippelte das kurze Stück zu ihr hin und dachte wohl sie will ihn erlösen ,aber falsch gedacht. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Es dauerte eine Weile, aber dann hatte sie den Schwanz endlich steif, so das er nach vorn abstand. Dann schickte sie ihn wieder in die Nesseln. Diese hatten jetzt eine viel bessere Angriffsfläche und seine Eichel lag auch frei. „So jetzt wieder über den Stamm und vorwärts“ kam von Sandra. Schon der Weg dahin war sehr beschwerlich und schmerzhaft. Dann stellte er sich breitbeinig über den Stamm und ging langsam vorwärts. Dabei hing sein glattrasiertes Gemächt in den Büscheln der Nesseln. Mit seiner Eichel drückte er die Spitzen der Pflanzen auseinander ,was dann auch schön anfing zu brennen. Kerstin heulte vor ihm wie ein Schloßhund. Die kleinen Pflanzen streichelten ihre leicht geöffnete Möse und die ...
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