Meine Erlebnisse beim Bund Teil 2
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Autor: Gary-Sex
... etwas verwundert, denn normalerweiße scheuchte uns unser Chef durch die Gegend, aber während ich mit den Kameraden noch einmal zum Fahrzeug ging um ihnen kurz zu erklären, was Sache sei, flüsterte mir mein Abteilungs-Uffz zu, dass der Hauptfeld wohl durch meine Fahrweise so nah am Abgrund der schmalen Straße, ein wenig arg viel Angst bekommen hätte und der Meinung war, ich solle als Fahrer nur noch Fahren und sonst nichts mehr machen, damit "nicht noch etwas passiert". Ich grinste.
Ich meldete mich anschließend bei meinem Hauptfeldwebel und fragte etwas lakonisch, wo ich denn mein Nachtlager aufschlagen solle (es war erst etwa 19 Uhr und in der alten Gaststube sah man nur olivgrünes Gewusel, hörte Befehle, Schreibmaschinengeklapper, das Rumpeln des Spiritusmatrizengerätes - also eine ziemliche Lärmkulisse), denn hier im Raum wäre es wohl ein wenig eng, wenn ich meinen Schlafsack dort mitten hin lege. "Nein", entgegnete er, "Du schläfst ganz oben im Dachgeschoß. Ich habe mit den Eigentümern gesprochen. Dort ist ein Zimmer in dem die Oma gewohnt hat und dort drin kannst Du schlafen. Und ich will Dich erst wieder morgen früh um 9 Uhr hier sehen. Abmarsch."
"Wow", dachte ich. Eine Sonderbehandlung für mich. Sowas bin ich gar nicht gewöhnt. Da sieht man mal, wie viel Angst jemand hat, wenn er in einen kleinen Abgrund blickt. Ich packte meinen Seesack und meinen Schlafsack und ging die Treppe hinauf nach oben. Dort war tatsächlich eine kleine Dachkammer mit einem Bett und ...
... einem Schrank und nebenan sogar ein kleines Badezimmer und eine Toilette. Ich warf meine Sachen in den leeren Schrank, zog meine Stiefel aus und fiel ins Bett. Ich war auch echt müde und schlief sofort ein.
Kurz nach Mitternacht wachte ich auf, weil ich unten Geplärre hörte. Das Schnarren unseres Kompaniechefs, eines kleinen aber dafür umso lauteren Majors, der schon wieder irgendjemanden zur Schnecke machte, weil sein Fahrzeug nicht getarnt war. "Aha", dachte ich mir, "wir werden langsam vollzählig", denn wir waren ja nur die Vorhut und so nach und nach rückte nun der ganze Stab an. Da ich aber den Befehl hatte, mich erst am Morgen um Neun wieder sehen zu lassen, war mir das relativ "wurscht". "Hm", dachte ich, "eigentlich könntest Du Dich mal etwas waschen", denn ich war seit einigen Tagen nicht aus den Klamotten rausgekommen und nun hatte ich ja ein "eigenes" wenn auch winziges Bad. Wäsche zum Wechseln hatte ich in meinem Seesack. Also zog ich mich aus und ging über den Gang ins Bad gegenüber.
Während ich mich wusch bemerkte ich, dass da irgendwer auf dem Gang sein musste. Aber ich konnte niemanden erkennen. Dummerweise hatte ich die Türen offen gelassen, denn ganz oben im Dachgeschoß schien es ja nur diese beiden Räume zu geben. Das es einen Übergang vom anderen Teil des Gebäudes gab, sah ich in der Dunkelheit nicht. Also wusch ich mich weiter und damals, ich war gerade einmal 19 Jahre, bekam ich meistens einen ziemlichen Ständer, wenn ich mit dem Waschläppchen über ...