Meine Erlebnisse beim Bund Teil 2
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Autor: Gary-Sex
... mein Glied fuhr. Besonders, wenn ich einmal nicht vorher onaniert hatte. Und dazu war ich in den letzten Tagen nicht gekommen.
Jedenfalls ging ich zurück ins Zimmer und wollte gerade meine (frische) Unterwäsche anziehen, als es an der Tür klopfte. Ich war etwas verdattert und legte mich, nackt wie ich war, ins Bett und zog die Bettdecke bis zum Kinn, bevor ich "Herein" sagte. Die Tür öffnete sich und die Frau, die ich bei unserer Ankunft uns mit ihrem Mann so interessiert zusehen sah, trat herein. Sie trug ein weißes, eher etwas altmodisches langes Nachthemd. Allerdings mit einem größeren Ausschnitt, so dass ich ihre Brüste gut erkennen konnte. "Ich habe Sie vorhin im Bad gesehen und wollte einfach einmal Hallo sagen", meinte die Frau und stellte sich neben mein Bett. Sie sah hübscher aus als bei unserer Ankunft - jedenfalls hatte ich den Eindruck. Bevor ich noch etwas erwidern konnte, fuhr sie fort: "Und vorhin im Bad habe ich noch etwas gesehen ..." Dabei ergriff sie meine Hand, mit der ich die Bettdecke festhielt und führte sie zu ihrem Oberschenkel. Mit der anderen Hand hatte sie das Nachthemd angehoben und ich fühlte, wie meine Finger langsam über ihre Haut zu ihrer Vagina glitten. Ich fühlte die Haare und dann Feuchtigkeit. Die Frau schien fast auszulaufen. Ich hatte das Gefühle als würde sie meine Finger heftig in ihre Möse stopfen, erst einen, dann zwei, dann drei. Ich fühlte das schleimige, glitschige Innere ihrer Votze und vernahm ein lustvolles ...
... Stöhnen.
Schließlich riß sie meine Bettdecke hoch, sah meinen steifen Schwanz, der zwischenzeitlich schon extrem hart war und setzte sich rittlings auf mich. "Komm, zeig was Du kannst", stöhnte sie, während sie sich meinen Ständer in ihre Lustgrotte schob. Während sie mich ritt, glitten ihre Brüste aus dem Nachthemd heraus. Ich massierte sie - sie waren fest und die Nippel standen hart und kräftig hervor. Ich richtete mich etwas auf und biss in die Nippel, worauf sie einen spitzen, lustvollen Schrei ausstieß. "Mach weiter, weiter..." rief sie, aber meine Hoden waren derart voll mit Sperma, dass ich schon nach kurzer Zeit die volle Ladung in ihre Möse schoß, worauf sie mit einem langen und heftigen Stöhnen reagierte und auf mich sank. Sie küsste mich und trieb ihre Zunge tief in meinen Hals.
Schließlich sank sie neben mir ins Bett, aus ihrer Möse tropfte mein Ficksaft, und ihre Finger streichelten meinen nassen Schwanz. "Danke", sagte sie, "so einen Ladung habe ich gebraucht". Sie beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge meinen Schwanz, der gerade im Begriff war, sich wieder in die Hängeposition zu begeben, trocken was dieser zum Anlass nahm, sich wieder zu erheben. Sie lachte entspannt und ließ sich wieder neben mich fallen.
Sie erzählte mir anschließend, dass sie zusammen mit ihrem Mann die Gastwirtschaft bis vor einem Jahr betrieben hätte, aber sich das nicht mehr lohne. Ihr Mann habe einen besseren Job als Monteur in München bekommen und sei daher die ganze Woche weg. Auch jetzt ...