Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... das Kind eigentlich Cousin und Cousine sind. Doch ehrlich mal! Wir drei vögeln jetzt seit 2 Jahren zusammen und da habt ihr es nicht geschafft mir zu sagen, dass du neben Mama auch immer schön deine Schwester fickst?" Plötzlich schlug sie die Hände vor den Mund und rannte ins Haus.
Wir anderen, sahen Papa und Larissa fassungslos an. Nun übernahm Larissa das Wort: „Tja, damit ist wohl alles auf dem Tisch. Ja, Uwe und ich teilen seit ihrem 18. Geburtstag das Bett mit Pia. Irgendwie kam eins zum anderen und wir konnten dann alle irgendwie nicht mehr anders. Vielleicht auch, weil für Uwe und mich, Inzest niemals ein Tabuthema war. Gleichzeitig, haben wir es nie geschafft, ihr die Wahrheit über die Familie zu sagen, fragt mich bitte nicht warum!"
Sie sollte den Rest Mama erklären, ich jedenfalls stand auf und ging ins Haus, um Pia zu suchen, sagte aber noch, dass die Anderen mich bitte mit ihr alleine lassen sollen. Pia kam grade, immer noch weinend aus dem Gästebad.
„Können wir reden?", fragte ich ruhig. Sie nickte und wir setzten uns auf die Couch.
„Komische Situation, nicht wahr?" „Na, das kannst du laut sagen, Miri!" „Ich kann dich verstehen, Süße. Doch irgendwo auch deine Eltern. Sie lieben dich und vielleicht hatten sie Angst, dass es euch entzweit, obwohl ihr inzwischen miteinander rumvögelt, weil du ihnen böse sein könntest, dass sie dir all das verschwiegen haben. Sieh es mal so: DU hast wenigstens die letzten 20 Jahre einen Papa gehabt. Ich hatte nur die ...
... Geschichte von einem Typen, der abgehauen ist, als Mama mit Jan schwanger war. Das Gespräch heute, soll die Familie komplett zusammen bringen. Pia-Schatz, du verlierst nichts, du gewinnst Geschwister, die wir im Stillen doch schon immer waren. Auch Aine mag dich sehr. Für mich ging es, seit ich mir meine Gefühle eingestanden habe nur darum, mit Aine und Jan zusammen zu sein und mit ihnen das Bett zu teilen. Doch wer weiß, vielleicht bringt uns dein Wutausbruch noch allen so einiges mehr. Verzeih deiner Mama und unserem Papa. Du bist meine kleine Schwester, die ich liebe und ich möchte, dass wir jetzt wieder zu den anderen gehen, es gibt noch einiges zu besprechen. Doch keine bösen Überraschungen mehr, das verspreche ich dir!"
Pia sah mich nachdenklich an, dann nickte sie und sagte leise: „Du hast ja recht. Ich will ihnen verzeihen. Ich liebe dich auch, große Schwester. Darf ich dich küssen?" Ich nickte, wir umarmten uns und dann küsste sie mich. Direkt auf den Mund und komplett ohne Scheu, sogar ihre Zunge klopfte sofort bei mir an. Zuerst war ich verwirrt, doch dann erwiderte ich den leidenschaftlichen Kuss und griff ihr, frech unter ihr Röckchen. Dort empfing mich tatsächlich eine wohlige Nässe, die mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Doch wir lösten den Kuss, lächelten uns an, nahmen uns bei den Händen und liefen wieder zu den anderen in den Garten.
Angekommen, schloss sie sofort ihre Eltern in die Arme. „Ich verzeihe euch und bin euch auch nicht mehr böse. Bitte ...