Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... davon zurückbleiben könnte. Denk einfach so: Lieber er benutzt unsere Unterwäsche, als dass er es bei einer von uns direkt versucht." Irgendwie schaffte ich es auch seitdem, seine Spermaattacken auf meine Höschen zu ignorieren. Seit einiger Zeit jedoch, hatte ich das Gefühl, dass er versucht mich zu beobachten, wenn ich im Bad bin, vor allem beim Duschen. Ich hatte es mal ausgetestet und durch das Schlüsselloch geschaut. Man konnte direkt auf unsere Dusche sehen, die zudem auch noch eine vollkommen durchsichtige Glastür hat.
Richtig sicher war ich mir, als ich einmal, nach dem Duschen aus dem Bad kam und direkt vor der Tür in etwas Kaltes, Schleimiges trat. Der kleine Spinner hat sich doch tatsächlich vor dem Schlüsselloch kauernd, einen runtergeholt und scheinbar ist ihm eine ordentliche Portion danebengegangen und auf den Dielen gelandet. Das Problem für mich dabei war, dass der Gedanke, von ihm beobachtet zu werden, mich nervte und ärgerte, aber gleichzeitig alles in mir kribbeln ließ. Mehr noch ... Ich lief danach schnell in mein Zimmer, dabei darauf achtend, dass ich mit den Zehen und deren Ballen des rechten Fußes (damit war ich in die Pfütze getreten) nicht auf dem Boden aufkam.
Tür abgeschlossen und das Schlüsselloch mit einem T-Shirt verhängt, schmiss ich mich auf mein Bett. Was ich dann tat, konnte ich kurz danach selber nicht verstehen, aber in dem Moment schaltete mein Verstand aus. Ich war schon immer gelenkig genug, meine Beine hinter dem Kopf ...
... zu verschränken, also war es kein Problem, mir meinen Fuß vor mein Gesicht zu halten. Nass glänzte es an meinen Zehen und irgendwie konnte ich in dem Moment nicht anders. Ich roch und dann leckte ich sogar an meinen Zehen, von denen ich eigentlich wusste, dass sie mit seiner Sahne besudelt waren. Zu dieser Zeit hatte ich schon etwas länger keinen Freund, weil ich noch von dem letzten so enttäuscht war, dass ich von Jungs erstmal die Nase voll hatte. Ich dachte in dem Moment einfach nicht daran, dass das Zeug an meinem Fuß von meinem Bruder, der kleinen Mistratte stammte, leckte es ab und fingerte dabei meine Muschi. Erst danach wurde mir bewusst, was ich getan hatte. Da war ich wieder sauer. Auf mich, weil ich mich so habe gehen lassen, aber noch mehr auf ihn, für das was er getan hatte.
An dem Tag, an dem meine Geschichte begann, wollte ich ihn in flagranti erwischen. Durch das Schlüsselloch hatte man fast einen guten Überblick über den Raum. Aber halt nur fast. War jemand am Schrank mit den Handtüchern, so war derjenige nicht mehr zu sehen und der stand so günstig, dass man die Zimmertür öffnen konnte, ohne dass man vorher gesehen wird. Genau das tat ich. Mit einem Ruck, riss ich die Tür auf und sah nach unten. Dort hockte Jan, ohne Hosen und seinen Schwanz in der Hand. Ein Gedankenfunke sagte mir, dass das was er da in der Hand hielt, gar nicht mal schlecht aussah, aber die Wut über den kleinen miesen Spanner überwiegte und hier sind wir wieder am Anfang der ...