1. Mein größter Fehler


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    Wie immer gilt: Alles entstammt der Fantasie und alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Geschichte über 18 Jahre alt, sowie frei erfunden.
    
    Dies ist kein Realitätsbericht, sondern soll zur Unterhaltung des Lesers beitragen.
    
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    „Was wird das denn, wenn es fertig ist?", schrie ich, als ich die Badezimmertür mit einem Ruck öffnete. Mein kleiner Bruder, der bis dahin an der Tür hockte, fiel vor Schreck auf seinen Arsch. „Ich ... Ich ...", stotterte er, doch ich unterbrach ihn sofort: „SCHNAUZE! Sei froh, dass Mama noch nicht zu Hause ist. Ab auf dein Zimmer und da bleibst du, bis ich mir überlegt habe, was ich mit dir Spanner mache!" Mit hochrotem Kopf und panischer Angst, robbte er ein gutes Stück von mir weg, stand auf und rannte in sein Zimmer. Ich aber war sauer wie noch nie.
    
    Mein Name ist Miriam, aber sagt ruhig Miri. Kurz zu mir: 21 Jahre, 1,71 m groß, schwarze Haare im Bobschnitt und dunkelbraune Augen. Hinzu kommen: Ein, vielleicht etwas zu kleines Näschen, stattliche C-Cup Brüste, ein flacher Bauch mit Nabelpircing, lange straffe Beine und Füße mit Schuhgröße 37 -- 38. Meine Muschi ist rasiert, nur auf dem Venushügel, habe ich einen in Form gestutzten Busch. Bisher fanden es alle meine (Ex-)Freunde geil und auch meine beste Freundin liebt mein schwarzes Kätzchen, wenn wir hin und wieder Spaß miteinander haben. Mein Bruder heißt Jan, ist grade 18 Jahre geworden und früher waren wir ein Herz und eine Seele. Zum Teil sind wir das ...
    ... immer noch, aber ... Nun, seit er in die Pubertät kam, geht der „Kleine" mir auf die Nerven. Noch nie hatte ich ein Mädchen an seiner Seite gesehen, aber wie auch? Er war kaum aus dem Haus zu bekommen. Sein Computer ging ihm über alles. Er war nicht dick oder hässlich, doch wenn seine Brille etwas modischer wäre und er mehr unter die Leute gehen würde, hätte er sicher 10 Mädchen an jedem Finger. Augen- und Haarfarbe waren genau wie bei mir, nur blieb er, mit 1,68 m kleiner als ich. Die Haare trug er kurz. Selbst Aine, meine oben genannte beste Freundin mochte ihn schon immer sehr und die ist immerhin in meinem Alter. Schwul war er sicher nicht und da kommen wir zu dem Punkt, warum er mich so nervt.
    
    Seit er festgestellt hat, dass sich das Ding zwischen seinen Beinen nicht nur aufrichtet, weil er dringend pullern muss, hängt er an mir, wie eine Klette. Wenn ich mal in Eile, nur in Unterwäsche durch das Haus husche, fallen ihm beinahe die Augen aus dem Kopf, beim Schwimmen genauso. Ein paar Mal schon, habe ich getragene Slips von mir und Mama in der Wäsche gefunden, in die das kleine Ferkel reingewichst hat. Mama, die recht locker war und auch immer noch ist, winkte nur ab, als ich sie darauf ansprach und sagte: „Ich weiß mein Schatz, aber so sind Jungs nun mal. Euer Onkel war nicht anders, als er in seinem Alter war. Früher fand ich das auch erst ekelhaft, aber eure Oma hat es mir genauso gesagt. Ich wasche unsere Slips immer auf 60 Grad, also mach dir keine Sorgen, dass was ...
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