1. Gemein, doch leider falsch herum


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Langsam tasteten meine Finger den Anus. Keine Reaktion von Susanne. Ungehindert konnte ich den eingeölten Gummischlauch langsam in die Rosette drücken. Zentimeter um Zentimeter eroberte er den Darm. Langsam drückte ich die Blase des Klistiers. 350 ml handwarmen Wasser ergossen sich in die schlafende Frau. Ich zog den Schlauch zurück. Lange musste ich nichts warten. Susanne fing an sich zu regen. Ein leises Stöhnen, die Atmung beschleunigte sich. Sie erwachte schließlich und rannte zur Toilette.
    
    Als sie wieder ins Bett kroch, stellte ich mich schlafend. Ihr Gemurmel verstand ich nicht. Ich war zufrieden und schlief ein.
    
    Am nächsten Morgen schob ich die Sache weiter an, fragte, warum sie gestern Nacht aus dem Bett gesprungen war. Susanne erzählte von dem dringenden Bedürfnis. Ich führte als Ursache die Pizza Muscheln an und den gerade grassierenden Virus.
    
    Den Samstag zu schildern, ist für die Geschichte nicht wichtig. Die Samstagnacht hingegen schon. Im Prinzip wiederholte ich den Ablauf. Diesmal setzte ich dem Wasser aber etwas Salz zu. Das sollte die Wirkung verstärken. Den Schlauch in Susannes Darm einzuführen bereitete mir eine, sagen wir ruhig, perverse sexuelle Freude. Ich schob ihn soweit
    
    hinein, wie es die daran sitzende Birne zuließ. Nachdem Herausziehen flog das Utensil unters Bett. Ich schmiegte mich an Susanne und legte meine Arme um sie. Mit meinem ganzen Körper nahm ich den Aufruhr in Susanne wahr.
    
    Benommen wurde sie wach, wollte aufstehen. Doch ...
    ... meine Umarmung hinderte sie daran. Und dann war es soweit. Susanne konnte nichts zurückhalten. Unser Bett wurde mit Fäkalien überschwemmt.
    
    Nun, weitere Einzelheiten will ich nicht schildern. Wir reinigten alles soweit es ging. Susanne war sehr beschämt. Ich schlug vor, zu ihr zu fahren. Matratzenbezug und Bettwäsche nahmen wir mit. Morgen war waschen angesagt.
    
    Auf der Fahrt in ihre Wohnung, machte ich ihr keine Vorwürfe. Einzig meinen Freund Peter wollte ich kontaktieren. Er war Arzt im Praktikum. Seinen Rat wollte ich einholen. Susanne war nicht begeistert. Sie kannte Peter. Ich machte ihr dann den Vorschlag, so zu tun, als wenn mir dieses Malheur passiert wäre. Damit war sie dann einverstanden.
    
    Das Gespräch am anderen Morgen mit Peter war Ärzte typisch. Symptome schildern, Verlauf, was man zu sich genommen hatte in den letzten Tagen.
    
    Peter sprach von Kohletabletten für sofort und einem Arztbesuch, wenn keine Besserung erfolgte.
    
    Da Susanne sich sonst sehr wohl fühlte, machte sie sich keine allzu großen Sorgen. Ich aber verfolgte meinen Plan weiter. Ich sprach Peter auf einen Einlauf an, er erwiderte, Unbedenklich, wenn der Flüssigkeitshaushalt wieder ausgeglichen würde.
    
    Zu Susanne sagte ich nur, das die nächste Notapotheke ganz bestimmt alles hätte, was wir bräuchten. Ich fuhr also los. An der Apotheke kaufte ich nur ein paar Aspirin. Die vorbereitete Tasche kam jetzt zum Einsatz.
    
    Auch der Sonntag verlief normal.
    
    Am Abend schlug ich ihr dann vor, die ...
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