Gemein, doch leider falsch herum
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Langzeiteinsatz empfohlene Stück genau. Es war noch nicht einmal schmutzig. Ich wusch ihn, die Wulst war an der dicksten Stelle wohl ca. 4cm stark. Ich machte mich fertig und überließ dann Susanne ihr Bad.
Nachdem dem gemeinsamen Frühstück, rief ich Susanne noch mal ins Schlafzimmer. Als sich mich sah und ich ihr sagte, sie möge sich aufs Bett legen, wusste sie natürlich was ich wollte.
Ohne langes zögern legte sie sich hin. Ich drehte sie auf die Seite. Die enge Jeans zog ich mit Slip nur knapp über den Hintern. Ich cremte den Plug ein, suchte mit seiner Spitze die Rosette. Eine Backe zog ich nach oben. Diese vorher so schamhafte Frau, was Analverkehr betraf, jetzt so zu bestücken, löste echte Glücksgefühle in mir aus. Susanne würde in der U-Bahn auf ihm sitzen, damit zum Büro gehen, ihn den ganzen Tag tragen. Meine Obsession für diesen Umstand kann ich nicht erklären, sie ist halt so.
Die nächsten Tage verliefen für mich sehr aufregend. Nicht nur das ich Susanne jeden Tag bestückte, wir hatten auch das erste Mal echten Analsex. Sie lag auf dem Rücken, die Beine angewinkelt. Vor dem Bett kniend drang ich tief ein, ihren Kitzler rieb ich mit zwei Fingern. Ich blieb ganz bestimmt zwei Stunden in der warmen dunklen Höhle. Zweimal spritzte ich ab. Susanne kam unglaublich intensiv.
Natürlich verwandt ich in den nächsten Tagen einen erheblichen Zeitaufwand darauf, im Internet, in einschlägigen Geschäften, neue Füllgegenstände zu suchen. Ich fand einige schöne ...
... Stücke.
Die dicke ihres Muskelrings versuchte ich mit meinen Fingern zu ertasten. Der Plug sollte ultimativ der Richtige sein. Wie gesagt, einige Stücke sahen viel versprechend aus.
Nach einigem Testen war das richtige Modell gefunden. Es war 16 cm lang, lief konisch zu. Die Spitze war geformt wie eine Eichel und wie alles an dem Ding, schön gerundet. Die Wulst hatte einen Durchmesser von 6 cm und verjüngte sich auf 3 cm. Der Plug bestand aus einem widerstandfähigen Kunststoff. Er war recht schwer. Damit er nicht ganz im Darm verschwand, war unten eine abgeflachte rote Kugel angebracht. Susanne sagte, dass sie beim geraden Sitzen leicht und angenehm auf den Anus drückte.
Ab diesem Zeitpunkt war sie ständig mit dem Plug befüllt. Gerne übernahm ich es, ihn einzuführen. Mit der Zeit bekam er auch einen Namen. Wenn Susanne ihn reinigte, ihn mit einem Öl bestrich, tat sie es sehr liebevoll. Manchmal küsste sie ihn sogar.
Nun, irgendwann trennten wir uns. Das ging ohne viel Schmerz über die Bühne. Wir passten einfach nicht zusammen. Da wir noch viele gemeinsame Freunde und Bekannte hatten, sahen wir uns etwa alle drei Wochen.
Irgendwann siegte meine Neugier und in einer stillen Ecke auf einer Party fragte ich sie, ob sie ihren Freund noch bei sich habe. Sie lächelte mich an und nahm mich bei der Hand. In der oberen Etage des Hauses gingen wir in das Schlafzimmer der Gastgeber. Ohne Umschweife setzte sich Susanne auf das Bett und zog ihre Hose aus. Sie schob den Pullover hoch. ...