Eine moderne Familie 03
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... Stimmung.
„Mama und ich haben alles geklärt", berichtete sie fröhlich, „das kann ich dir später erzählen." In seinem Schritt legte sie sanft ihre Hand auf das angehobene Handtuch. „Hattest du nicht genug Sex?", witzelte sie.
„Zu viele geile Erinnerungen", erklärte er. Für einen kurzen Moment sah er ihr zögerlich in die Augen, fasste sich ein Herz und fragte: „Willst du bei mir schlafen?"
Jetzt war sie es, die zögerte. Nachdem sie seinem Blick zuerst ausgewichen war, erwiderte sie: „Das darf ich noch?"
Er nickte. „Für dich ist in meinem Bett immer Platz." Bei einem Kuss auf ihre Wange nahm er ihre Hand und brachte sie in sein Zimmer. Dort zog er sich zum Schlafen ein T-Shirt und Boxershorts an, kuschelte sich mit ihr unter die Bettdecke und schilderte ihr, wie er mit Lily geschlafen hatte. Im Gegenzug informierte sie ihn, was in der Zwischenzeit bei ihr mit ihrer Mutter, Moritz und ihrem Vater geschehen war. Alles, worüber sie sprachen, erhielt den Ständer am Leben, den er aus der Dusche mitgebracht hatte. Als sie sich alles erzählt hatten und Ruhe einkehrte, lag sie in seinem Arm und er spürte ihren ruhigen Atem. Weil er vermutete, dass sie eingeschlafen war, schloss er ebenfalls die Augen.
„Ich finde es toll, dass wir über alles reden können", murmelte sie plötzlich. „Ich hab dich so lieb."
„Mm-mmh", brummte er, „ich dich auch." Leicht ließ er seine Lippen auf ihren Kopf herabsinken, den sie ihm daraufhin entgegenstreckte.
„So... so wie Lily?", wollte ...
... sie wissen.
Das verstand er nicht direkt. „Wie meinst du das?"
„Ich meine... kannst du dir vorstellen... also, äh..."
Wegen eines verlegenen Lachens musste er noch länger auf ihre Frage warten, die sie sich schließlich aber doch zu stellen traute: „Würdest du mit mir schlafen?"
Er atmete tief ein. Es war so reizvoll und doch sehnte er sich nach einem unkomplizierten Ausweg.
„Würdest du denn mit mir...?", entschied er sich für die Gegenfrage.
„Ja", flüsterte sie.
„Und... und Papa?", stammelte er.
„Ich liebe euch beide", gestand sie, „und so albern sich das vielleicht anhört: So lange es in der Familie bleibt..."
Sie rollte sich auf ihn und drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Die Geschwister begannen, sich zärtlich mit Zunge zu küssen. Er schob seine Hände auf ihrem Rücken unter das Pyjamaoberteil, streichelte sie und bemerkte, dass sie darunter keinen BH trug. Ihre Hände wanderten zu seinen Boxershorts, wo sie den Schlitz aufknöpfte und vorsichtig sein steifes Glied hindurchführte. Danach setzte sie sich kurz auf, zog ihre Pyjamahose, unter der sie keinen Slip anhatte, auf die Knie herunter und legte sich wieder auf ihn. Wieder züngelten sie, er wanderte mit seinen Händen bis zu ihrem Po und fühlte seine Eichelspitze zwischen ihren Beinen ihre glatten äußeren Schamlippen berühren. Das entging ihr wohl nicht, denn sie griff nach seiner Latte und führte sie zu ihrem nass tröpfelnden Loch. Langsam glitten die warmen, weichen Innenwände ihrer Scheide über ...