Eine moderne Familie 03
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... seinen Steifen und sie fing an, ihn lustvoll zu reiten. Sie legte ihren Kopf neben seinen, mit einer Hand in ihrem Nacken zog er sie ganz fest an sich. Gegenseitig stöhnten sie sich ins Ohr und rieben ihre Wangen aneinander.
„Ja! Ja! Jaaaaaaa!", keuchte Luisa im Flüsterton und kam zum Orgasmus. Ihr gesamter Körper verkrampfte sich und zuckte wenige Male unkontrolliert, wodurch ihre enge Vagina einen unberechenbaren Druck auf Tobys Glied ausübte, der ihm das Gefühl vermittelte, dass sein Samenerguss regelrecht herausgepresst wurde. Nach den Erlebnissen mit Lily hatte er nicht mehr viel Sperma übrig, kam aber dennoch mit fünf heißen Schüben in seiner Schwester.
Sie ließ sich auf ihn fallen und er küsste ihren Hals. Befriedigt und erschöpft schliefen sie genau so ein, wie sie jetzt aufeinander lagen.
13.
Am nächsten Morgen fragte Luisa sich, wie sie es hinbekommen konnte, in Zukunft weder auf Sex mit ihrem Vater noch auf Sex mit ihrem Bruder verzichten zu müssen. Zum Glück ist Toby bereits informiert, dachte sie, als sie ihn schlafend neben sich im Bett liegen sah, und er hat mit Lily eine zweite Partnerin. Nur wie brachte sie ihren Papa dazu, ihn als zweiten Bettgefährten für sich zu akzeptieren?
Sie wollte das Problem nicht auf die lange Bank schieben und schlich sich aus dem Zimmer. Unerwartet früh begegnete sie Daniel direkt vor der Tür. In seinem Gesichtsausdruck lag ein leichter Vorwurf.
„Komm mit", forderte sie ihn auf und zog ihn an seinem Arm in ihr ...
... Zimmer, während sich in ihrem Kopf langsam eine spontane Idee zusammensetzte. Nachdem sie die Tür geschlossen hatte, atmete sie tief ein und gestand ohne Umschweife: „Ich hab letzte Nacht mit Toby gefickt. Und ich will wieder mit ihm ficken. Genauso, wie ich auch wieder mit dir ficken will. Ich liebe dich. Und ihn liebe ich auch. Ich will euch beide ficken. Kommst du damit klar?"
Er sah sie verdutzt an, sie hatte ihn überfahren. „Was?!"
Sie hatte alles andere als ein „Ja" erwartet, deshalb nickte sie verständnisvoll: „Dachte ich mir."
In einer Körperdrehung schob sie ihre Pyjamahose auf die Knöchel herunter und legte ihren Oberkörper von der Seite aus auf der Matratze ihres Betts ab, sodass sie ihrem Vater ihren nackten Po entgegenstreckte.
„Bestraf mich", schlug sie vor, „versohl mir den Hintern, wenn es dir hilft."
„Ich weiß jetzt nicht, was das soll...", brachte er seine Irritation zum Ausdruck, „ich will dir doch nicht wehtun."
„Ich hab mir keine Gedanken gemacht, ob ich dir wehtue und meine nasse Muschi über Tobys dicken Schwanz gestülpt", provozierte sie ihn, „komm schon, ich bin eine Familienschlampe, ich habe es nicht anders verdient!"
„Du willst das wirklich, oder?", hakte er noch einmal mit einem Hauch Belustigung in der Stimme nach.
Sie drehte sich zu ihm herum und nickte: „Ja."
Auf einmal machte er einen Satz auf sie zu und presste ihren Kopf fest auf die Matratze.
„Du kleine Drecksau glaubst auch, dass du dir alles erlauben kannst! ...