Eine moderne Familie 03
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... ihren wunden Po, der dadurch kurze Zeit später angenehm gekühlt wurde.
Nach einigen weiteren Minuten lagen sie mit inzwischen wieder hochgezogenen Hosen ausgelaugt nebeneinander im Bett. Er nahm ihre Hand.
„Das war für dich auch nur ein Spiel, oder? Du weißt, dass ich dir niemals wirklich wehtun würde oder dich zu etwas zwingen, wenn du es nicht willst."
Sie lächelte ihn an. „Ja, Papa, das war nur ein Spiel."
Erleichtert atmete er aus. „Ich liebe dich."
„Ich dich auch", antwortete sie und ergänzte nach einer kurzen Pause: „Das mit Toby bleibt mein Ernst. Mit ihm will ich auch schlafen."
„Das muss ich wohl akzeptieren", seufzte Daniel, „ich will meine Kinder ja nicht unglücklich machen."
Ihr fiel ein Stein vom Herzen. „Ehrlich?", fragte sie erfreut.
„Ja", lachte er. Dankbar küsste sie ihn.
„Du kannst dann nur nicht von mir verlangen, dass du die Einzige bleibst, mit der ich schlafe."
Das kam überraschend für sie, doch sofort schoss ihr durch den Kopf, dass es nur gerecht war. Wenn er ihr Toby erlaubte, musste sie sich damit abfinden, wenn auch er noch eine andere Partnerin hatte.
„Gibt es denn da schon jemanden?", wollte sie neugierig wissen.
„Vielleicht", gestand er vielsagend.
14.
Auf der linken Seite des Esstisches stand das benutzte Frühstücksgeschirr, die rechte Seite hatten Julia und Moritz bisher nicht benutzt. Es hatte sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag erneut ergeben, dass die Eltern des Nachbarsjungen nicht zu Hause ...
... waren und sie deshalb bei ihm schlafen konnte. Nach dem Frühstück lagen die engen blauen Boxershorts, die er im Bett getragen hatte, im Wohnzimmer unter dem Tisch auf dem Boden und er saß nackt auf der rechten Tischseite. Sie hatte sich auf den Stuhl direkt vor ihm gesetzt, umfasste sein Glied mit der Hand und leckte gerade genüsslich seinen kahl rasierten Sack. Die festen Hoden fühlten sich prall gefüllt an und sie freute sich darauf, ihm sein Sperma herauszusaugen. Ihre Berührungen führten schnell zu einer starken Erektion, über die sie mit ihrer Zunge bis zu seiner prallen Eichel wanderte, um sie mit den Lippen zu umschließen. Sie schmeckte seinen süßlichen Lusttropfen, nahm den Ständer tiefer in den Mund und lutschte ihn, auf und ab. Er stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab, lehnte sich schwer atmend ein Stück zurück und fing an, zu stöhnen, sie rieb seinen Steifen mit der Hand und blies ihn. Weil sie den Eindruck hatte, dass seine Latte immer härter und damit weniger empfindlich wurde, beschleunigte sie ihre Bewegungen.
„Oooooh", stöhnte er auf, presste seine Hände fest auf den Tisch und hob seinen Unterleib an. Sie hielt inne, behielt weiterhin seine Eichel zwischen ihren Lippen und berührte sie von unten mit ihrer Zunge.
„Ja -- ja -- ja -- ja -- jaaaaaaaa!", keuchte er parallel zu sechs Schüben Sperma, die sie warm auf ihre Zunge spritzen fühlte. Ihr ganzer Mund füllte sich mit seiner leicht salzigen Samenflüssigkeit. Sein Körper entspannte sich wieder und ...