Eine moderne Familie 03
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... Jetzt ist mal Schluss! Ich werd dir beibringen, auf deinen Papa zu hören!"
Er ließ sie wieder los, stellte sich neben sie, holte weit aus und seine Hand schnellte zu einem schmerzhaften Schlag auf ihre rechte Pobacke.
„Aaaaaah!", rief sie und wartete darauf, dass der Schmerz nachließ.
„Ach, hat dir das wehgetan, du kleines Luder? Das war längst nicht alles!"
Wieder holte er aus und ließ die Handfläche diesmal auf die linke Pobacke sausen. Bereits nach diesen beiden Schlägen hatte sie das Gefühl, dass ihr Po glühte.
Um ihren Kopf zu sich zu ziehen, packte er ihre Haare. „Du hast recht, so ein schwanzgeiles Schulmädchen wie du verdient gar nichts anderes!"
Jetzt fing er an, weniger fest, dafür aber immer schneller ihren Popo zu verhauen, der jedoch wund genug war, um ausreichend zu schmerzen. Ein schwer erklärbares Gefühl hatte von ihr Besitz ergriffen, das sich am ehesten so beschreiben ließ: Sie genoss es in ihrer aktuellen Situation, sich ihm zu unterwerfen.
„Dir Dreckstück ist es also nicht genug, mich zu ficken. Dein Bruder soll seinen Schwanz auch noch ständig in deine dauernasse Fotze rammen?", fasste er bei seinen Schlägen noch einmal zusammen. „Dann mach ich dir jetzt mal klar, was das für uns bedeutet!"
„Was denn?", wimmerte sie. Die Schmerzen waren jetzt so heftig, dass ihr Tränen in die Augen stiegen. Selbst das erregte sie auf eine merkwürdige Art und Weise.
Er zog wieder an ihren Haaren. „Dass ich immer dann, wenn Tobys Schwanz gerade ...
... nicht in deinem gierigen Loch steckt, mit dir machen kann, was ich will, klar?"
„Klar", stöhnte sie leise.
Er gab ihr einen festen Klaps auf beide Pobacken. „Ich hab dich nicht gehört, Schlampe!"
„Klar, klar, klar!", rief sie deutlich.
Jetzt stellte er sich hinter sie und sie hörte erst das Geräusch seiner Gürtelschnalle und dann das Reiben der Jeans an seiner Haut beim Herunterziehen. Ihren Versuch, sich zu ihm herumzudrehen, unterband er mit einem bestimmenden Griff in ihren Nacken, bei dem er erneut ihren Kopf auf die Matratze drückte. Sie fühlte sein hartes Glied in ihr feuchtes Loch eindringen und er rammte es hart hinein. Ihr Körper wand sich, hatte in seiner festen Umklammerung aber nur wenig Bewegungsfreiheit. Seine Schenkel klatschten gegen ihre Pobacken, auf denen sie nach wie vor ein leichtes Brennen spürte.
„Nein, Papa, nicht", keuchte sie, woraufhin er sofort besorgt nachfragte: „Ist das zu viel?"
„Na -- ha -- ha -- haaain", wimmerte sie zunächst und flüsterte hinterher: „Mach weiter", um dann wieder laut zu protestieren: „Das darfst du doch ni -- hi -- hi -- hiiicht..." Obwohl sie sogar schluchzen musste, hatte er das Spiel jetzt verstanden. Über sie gebeugt raunte er ihr ins Ohr:
„Du meinst, so wie eine anständige junge Frau ihren Bruder nicht ficken darf? So darf ich dich nicht ficken? Dann kann ich ja weitermachen!"
Tränen liefen ihr über das Gesicht. Er stieß sie so hart wie nie zuvor zum Orgasmus. Sein warmes Sperma spritzte er auf ...