Eine moderne Familie 03
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... bewegte sich aber instinktiv auf sie zu und ging in die Hocke, um ihr mit seiner rechten Hand von hinten zwischen die Beine zu fassen und behutsam über ihre Vulva zu streichen. Auf ihren äußeren Schamlippen erfühlte er mit den Fingern einen leichten Widerstand in Form harter schwarzer Stoppeln. Ihre inneren Schamlippen klafften fleischig rosa in der Mitte hervor. Vorsichtig schob er seinen Zeigefinger in ihre Spalte und sie zuckte ein wenig zusammen.
„Ah", gab sie von sich, deshalb fragte er nach: „Alles klar?"
„Ja", antwortete sie leise, „schon gut."
Er bewegte seinen Kopf zwischen ihre Beine und glitt mit der Zunge über ihre Scheide.
„Oh ja", hauchte sie und stellte sich in den hellgrauen Sneakern mit neongrünen Streifen etwas breitbeiniger hin. Ihr Körper entspannte sich ein wenig.
Weiter feuchtete er ihren Schlitz an, der daraufhin zu tröpfeln begann. Das Loch lockerte sich und er hatte es leichter, mit seinem Zeigefinger einzudringen. Sie stöhnte lustvoll auf. Schon kurz darauf konnte er den Mittelfinger hinzunehmen und ihren Kitzler ertasten, den er zusätzlich mit der Zunge stimulierte. Gleichzeitig fingerte er ihre feuchte Spalte. Ihr Körper wand sich im Stehen und sie seufzte vor Erregung. Mit immer schnelleren Bewegungen in ihr brachte er sie schließlich zum Orgasmus, den sie laut in den Wald hineinstöhnte:
„Oh ja, nicht aufhören! Ja, genau so! Ja! Ja! Ja! Oooooooh jaaaaaaahaaaaa!"
Für einen Moment zuckte ihre Vagina unkontrolliert und ...
... verkrampfte sich fest um seine Finger herum.
Als sie sich entspannt hatte und er die Finger wieder herausziehen konnte, wies er sie an: „Bleib genau so stehen!"
Er stand aus der Hocke auf, zog die Jogginghose und die Boxershorts, die er trug, ein Stück herunter, griff nach seinem bisher halbsteifen Glied und rieb es mit Blick auf ihren Po ein paar Mal, sodass es vollständig hart wurde. Schließlich setzte er seine Eichel an ihrem triefenden Loch an, drang von hinten in die jetzt weit geöffnete Vulva ein, packte sie an ihren Oberschenkeln und begattete sie hemmungslos hart. Sie hielt dagegen und schmiegte ihr Becken immer wieder fest an seinen Unterleib, bis er mit einem heftigen, finalen Stoß tief in ihr blieb und hechelnd abspritzte. Seine Finger krallten sich in ihren Schenkeln fest.
Danach hielten sie einen Moment inne, bevor er seinen erschlaffenden Penis aus ihrem Schlitz herauszog und sie beide ihre Hosen wieder hochzogen.
„Puh", war ihr erster Kommentar auf dem Rückweg, „das war geil."
„Ja", stimmte er ihr zu, „also, wenn du mal wieder Lust hast..."
„...sag ich Bescheid", vervollständigte sie seinen Satz, „aber wir dürfen das Volleyballtraining nicht aus den Augen verlieren."
„Wer ist denn jetzt der Trainer, du oder ich?", erwiderte er belustigt.
16.
Für den Sex mit Luisa schämte Toby sich in Grund und Boden. Nicht, weil sie seine Schwester war, sondern weil er seinen Trieben nicht widerstanden hatte und jetzt kein bisschen besser war als Lilys ...