Eine moderne Familie 03
Datum: 25.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... einer Tasse Kaffee am Couchtisch im Wohnzimmer fragte er sich, warum er sich darüber Gedanken machte, wenn sie mit ihrem Bruder ins Bett stieg und dabei auch keine Rücksicht darauf nahm, ob es ihm passte. Letztendlich war schon alles gut so, wie es jetzt war.
Die Wohnungstür wurde aufgeschlossen. Neugierig stand er auf und sah nach, wer hereinkam.
„Gut, dass du da bist", stellte Julia in Begleitung des Nachbarssohns fest, „Bernd und Sabine haben uns erwischt. Um es kurz zu machen: Wir möchten, dass Moritz hier einzieht."
Er bot den beiden Kaffee an und interessierte sich trotzdem für die lange Version der Geschichte, auch, um sich etwas Bedenkzeit zu verschaffen. Seine anfängliche Skepsis wich, weil ihn die Situation auf eine Idee brachte.
„Ihr könnt unser Schlafzimmer haben", formulierte er seinen Plan, „ich ziehe dann zu Luisa." Und nehme Toby und ihr damit eine Menge Gelegenheiten, dachte er insgeheim.
20.
Obwohl ihn sein schlechtes Gewissen nach wie vor belastete, konnte Toby es genießen, in der Löffelchenstellung auf seinem Bett mit seiner Cousine zu kuscheln und Händchen zu halten. Inzwischen war Lily an seiner Seite sehr viel ruhiger geworden und atmete so entspannt ein und aus, dass er nicht sicher war, ob sie nicht sogar schlief. Die Frage klärte sich, als sie sich aus der Umklammerung löste, sich neben das Bett stellte und ihren dunkelgrünen Kapuzenpulli über den Kopf zog. Darunter kam ein weißes T-Shirt zum Vorschein.
Er setzte sich auf und ...
... fragte sie verwundert: „Was machst du?"
Unbeirrt entkleidete sie sich weiter und zog das Shirt und ihre Jeans aus, sodass sie jetzt nur noch einen weißen BH, einen dazu passenden Slip und schwarze Söckchen anhatte. Sie nahm seine beiden Hände.
„Ich will das alles vergessen", wünschte sie sich leise, „und dich jetzt einfach nur in mir spüren."
Indem sie ihre Hände unter sein T-Shirt schob, begann sie, ihn davon zu befreien, er stand auf und streifte seine Hose und seine Socken ab, setzte sich wieder auf die Bettkante, entfernte bei dieser Bewegung ihren Slip und zog ihr die Socken aus. Kurz leckte er ihre Vulva, bis sie sich herumdrehte und sich auf seinen Schoß setzte. Das Gefühl ihrer zarten Haut auf seiner verstärkte seine längst begonnene Erektion. Er öffnete ihren BH, legte ihre festen, kleinen Brüste frei, massierte sie und ertastete dabei ihre spitzen, harten Nippel.
Von vorne griff sie zwischen ihre und seine Beine, führte seinen Steifen zu ihrer feuchten Spalte und sank damit über seine Eichel herab, um ihn von diesem Moment an langsam und genüsslich zu reiten. Ihr weicher Po schmiegte sich an seine Schenkel, sie drehte ihm ihren Kopf zu und flüsterte in sein Ohr: „Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch", antwortete er und versuchte, den Sex so zu nutzen, wie sie es sich vorstellte: Um alles zu vergessen.
21.
Das Geständnis ihres Vaters über seine zweite Sexpartnerin löste eine innere Unruhe in Luisa aus, gegen die sie sich trotz größter Anstrengung ...