1. Eine moderne Familie 03


    Datum: 25.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    ... erst mal nicht wehren konnte. Deshalb war sie heilfroh über ihren Einfall einer vermeintlichen Lösung für dieses Problem: Was lag näher, als sich mit ihrem zweiten Sexpartner abzulenken? Hoffentlich hatte ihr Bruder gerade Zeit. Was auch immer Toby machte, sie wollte ihn überraschen und sich deshalb zunächst so leise wie möglich in sein Zimmer schleichen. Als sie die Tür einen Spalt geöffnet hatte, wurde ihr Plan über den Haufen geworfen. In diesem Moment erinnerte sie sich auch daran, dass sie vor Kurzem einige Male die Wohnungstür gehört hatte und ihr wurde bewusst, dass sie infolgedessen mit Lilys Besuch hätte rechnen können.
    
    Sie sah den nackten Rücken und den Po ihres Bruders, der auf seiner Bettkante saß, den Kopf ihrer Cousine, der sich an seinen schmiegte und eindeutige, rhythmische Bewegungen der Körper der beiden. Dass sie im Vergleich zum Anblick des gleichen Paares beim Geburtstag ihrer Tante Kerstin diesmal überhaupt keine Eifersucht verspürte, verwunderte sie. Vielmehr genoss sie das erotische Bild der jungen Liebenden und schob beim Beobachten fast automatisch ihre rechte Hand in ihre Hose und ihren Slip darunter. Bemüht, extrem leise zu bleiben, masturbierte sie ein wenig an der Tür, bis sie doch befürchten musste, nicht weiter so still bleiben zu können. Also zog sie sich in ihr Zimmer zurück und fingerte sich dort mit ihren Eindrücken vor Augen zum Höhepunkt. Es gelang ihr sehr schnell.
    
    22.
    
    „Essen!", rief Julia durch die Wohnung, nachdem sie zum ...
    ... Abendbrot für fünf Personen gedeckt hatte. Die Kinder sollten jetzt von ihrem neuen Mitbewohner Moritz erfahren. Überrascht sah sie aber zunächst, wie Toby mit Lily im Arm an den Tisch kam.
    
    „Woher wusstest du, dass Lily da ist?", wunderte er sich.
    
    „Wusste ich nicht. Ich hab für Moritz gedeckt", erklärte sie.
    
    „Dann fehlt noch ein Teller", stellte er fest und wandte sich liebevoll an ihre Nichte: „Ich hol dir einen. Und dann klären wir das."
    
    Julia sah sie erwartungsfroh an. „Seid ihr jetzt so richtig zusammen?"
    
    Lily errötete und wich ihrem Blick aus. „Ich schätze, ja..."
    
    „Du musst nicht rot werden. Ich freu mich für euch!"
    
    Die herzliche Umarmung Julias nutzte sie, sich fest an sie zu schmiegen. Leise fragte sie:
    
    „Warum kann Mama nicht so sein wie du?"
    
    „Darüber wollten wir reden", kündigte Toby an, der mit einem Teller zurückkam, „Lily wohnt jetzt erst mal bei mir, also, bei uns."
    
    „Was, du auch?", hakte Moritz auf dem Weg vom Bad zum Tisch nach.
    
    „Wieso ‚auch'?", setzte Luisa die Fragenkette fort, als sie von ihrem Zimmer aus an den Tisch kam.
    
    Noch in seiner Jacke und mit einer Brötchentüte in der Hand betrat Daniel das Zimmer und war ebenfalls irritiert: „Was ist denn hier los?"
    
    „Sieht aus, als hätten wir ganz schön Familienzuwachs", lachte Julia.
    
    Beim Essen brachten sich alle gegenseitig auf den neuesten Stand und Daniel, Julia, Toby und Luisa hießen Moritz und Lily herzlich willkommen. In dieser neuen, toleranten und offenen Gemeinschaft ...