Die ungeahnte Seite meiner Frau
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Tanner69
... Stefanie tanzte gerne und gut, und sie ließ sich nicht zweimal bitten. Etwas erstaunt war ich schon. Schön anzusehen, war es aber, was ich dort sah. Zwei Sahneschnitten bei einem Blues. Ich bemerkte auch die Blicke, die beide tauschten. Soll sein, dachte ich bei mir. Ist ja einfach ein schöner Abend.
Sie tanzten schließlich enger zusammen, und dann war der Song zu Ende. Beide lachten fröhlich und setzten sich wieder. Diesmal setzte sich Susanne aber direkt zu Stefanie auf unsere Couch. Sie plauderten angeregt miteinander und schienen mich vergessen zu haben. Ich genoss einfach den Anblick zweier hübscher Frauen. Irgendwann legte Susanne eine Hand auf einen Schenkel von Stefanie. Sie ließ es wie selbstverständlich geschehen. Mehr noch, sie legte eine ihrer Hände auf die Hand von Susanne. Mir wurde langsam sehr warm. Ich bin doch nicht blöd! So lautete doch der Werbespruch einer bekannten Kette von Elektronikmärkten.
Schließlich verabschiedete sich Susanne, nicht ohne sich vorher mit Stefanie für den kommenden Tag erneut zu verabreden. Was war das denn jetzt, wollte ich von Stefanie wissen. Nun, bekam ich zur Antwort, sie ist eine überaus nette und interessante Frau. Interessant? Ja, für Männer! Stefanie erriet meine Gedanken. Nicht nur für Männer, setzte sie nach.
Am Abend danach machte sie sich hübsch für ihr Treffen. "Hübsch machen" war eine leichte Untertreibung. Sie hatte sich aufgebrezelt, wie zu einem Rendezvous. Ich gebe zu, sie sah umwerfend aus. Ich wünschte ...
... ihr viel Spaß und bat sie, Susanne von mir zu grüßen. Natürlich, antwortete sie, und warte nicht auf mich, wenn es ein bisschen später wird.
Ungeduldig wartete ich, sah den Fernseher leer, bis es keine Krimis mehr gab und ging schließlich um ein Uhr zu Bett. Erstaunlicherweise schlief ich tief durch bis zum nächsten Morgen. Aber was sollte schon passieren an so einem Mädelsabend. Und zu zweit können Frauen außerdem sehr wehrhaft gegen männliche Übergriffigkeiten sein. Am Morgen lag sie friedlich schlafend neben mir in ihrem Bett. Ich ließ sie schlafen und machte mir mein Frühstück selbst, um dann in die Firma zu fahren.
Als ich abends nach Hause kam, fragte ich, war es schön gestern Abend? Sie guckte etwas zerknirscht, um nicht zu sagen, schuldbewusst. Was ist, hakte ich nach. Äh, fing sie kleinlaut an. Es war sehr schön, beeilte sie sich dann zu sagen. Und was habt Ihr so gemacht, wollte ich weiter wissen. Sie holte ein Bier aus der Küche für mich, stellte es neben meinen sogenannten Opasessel und sagte, setz Dich mal und versprich mir, daß Du die Klappe hältst, bis ich fertig bin. Okay, willigte ich ein.
Wir waren zunächst bei unserem Italiener essen. Dann sind wir gegenüber in die Hotelbar. Ein Pianist spielte tollen Blues. Susanne legte mir wieder eine Hand auf meinen Oberschenkel und begann, meinen Rock weiter nach oben zu streifen. Dann haben wir beide wieder angefangen zu tanzen. Aber alle anderen Paare oder auch einzelne Männer sahen doch etwas scheel zu uns ...