Die ungeahnte Seite meiner Frau
Datum: 26.09.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Tanner69
... den Garten. Zwanzig Minuten! Normalerweise liefen wir im Sommer, wenn wir schwimmen wollten, immer nackt rum. Unser Grundstück ist ziemlich groß und von außen nicht einsehbar. Heute kamen beide züchtig mit einem Bikini bekleidet wieder in den Garten. Ich bekam Stielaugen. Diese beiden Bikinis offenbarten mehr als sie verbargen.
Ich ging schnell ins Haus, um mir ebenfalls etwas passendes anzuziehen. Ich suchte nach einer möglichst weit geschnittenen Badeshorts. Schließlich wollte ich bei dem Anblick, der sich mir bot, nicht gleich als Lustmolch identifiziert werden. Wir hatten Glück mit dem Wetter und konnten bis spät abends draußen sitzen. Wir tranken und aßen und lachten viel. Ein schöner Tag mit zwei schönen Frauen. Ich war zufrieden. Als Susanne erklärte ins Bett gehen zu wollen, sagte Stefanie zu mir ganz offen und vor Susanne: Ich schlafe heute nicht bei Dir. Peng! Im Obergeschoss hatten wir zwei Zimmer, eins davon mit einem Doppelbett für Gäste, und ein Bad gab es auch.
Ich nickte nur und begann die Gläser abzuräumen. Hätte ich jetzt eine Szene manchen sollen und Susanne rausschmeißen? Ich hätte wohl nur riskiert, daß Stefanie mitgegangen wäre. Ehrlich, ich hatte doch gewusst, worauf ich mich einlasse. Die Nacht verlief unruhig für mich. Daß ich mir Pornos mit Lesben ansah, machte es auch nicht besser - im Gegenteil! Der Morgen graute und mir graute vor dem neuen Tag.
Ganz im Gegenteil! Die beiden kamen herunter, Stefanie umarmte mich und gab mir einen ...
... innigen, langen Kuss mit Schmackes. Auch Susanne umarmte mich etwas zaghafter zwar, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: Danke! Nach dem Frühstück besiedelten wir gleich wieder den Garten. Die beiden sprangen in den Pool, und zwar diesmal ohne. Gut, daß ich wieder die weiten Badeshorts anhatte. Sie kamen aus dem Wasser und trockneten sich gegenseitig ab. Ich musste meine Augen im Zaum halten. Dann legten sie sich auf zwei Badetücher nebeneinander. Sie turtelten wie zwei frisch verliebte und streichelten sich gegenseitig dabei. Zunächst waren es zarte Küsse, die sie austauschten, dann ging es immer heftiger zur Sache. Ich konnte sehen, wie Susanne anfing die Brüste meiner Frau zu streicheln und schließlich an ihren Nippeln zu saugen. Stefanie revanchierte sich, indem sie gleichzeitig die größeren Titten ihres gegenüber zu kneten begann.
Das war der Moment, in dem ich beschloss, keine Gegenwehr mehr zu leisten. Ich saß sozusagen "in der ersten Reihe". Die beiden störten sich nun auch keineswegs mehr an meiner Anwesenheit. Sie ließen ihrer Zügellosigkeit freien Lauf. Stefanie legte sich bäuchlings auf Susanne, die auf dem Rücken lag. Sie gaben sich tiefe Zungenküsse, und ihre Hände waren ständig mit dem Körper der anderen beschäftigt. Ich sah, wie sie dabei ihre Unterleiber aneinander rieben. Ich stand auf, ging ins Bad und holte mir einen runter. Wer wollte mir das wohl verübeln! Als ich wieder nach draußen kam, lagen beide friedlich nebeneinander, und ...