1. Die ungeahnte Seite meiner Frau


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Tanner69

    ... herüber. Daraufhin schlug Susanne vor, daß wir zu ihr gehen, um den weiteren Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Ich verkürze es jetzt mal: Wir sind zusammen im Bett gelandet! Du hast es natürlich schon geahnt: Susanne ist lesbisch.
    
    Natürlich hatte ich etwas geahnt. Aber meine Frau, meine Stefanie? Und bevor Du weiter fragst, ich fand es himmlisch, setzte sie ihren Bericht fort. Ich hatte keine Ahnung, welche Lust eine Frau einer anderen bereiten kann. Sie ist zärtlich, hingebungsvoll und gleichzeitig fordernd. Sie ist wild und ungestüm und stachelt einen auf, bis man, nein, bis ich nicht umhinkomme, zu kommen. Und dann fordert sie ihren Tribut ein. Es ist, ich kann es nicht anders formulieren, die pure Wollust, die ich mit ihr erlebt habe.
    
    Ich schluckte und das nicht nur an meinem Bier. Das war starker Tobak, was ich da gerade zu hören bekommen hatte. Und jetzt, wie geht es weiter, wollte ich wissen. Und jetzt möchte ich, fuhr sie fort, daß Du erstmal wieder runterkommst. Oder wäre es Dir lieber gewesen, wenn ich mit einem anderen Mann in die Kiste gehüpft wäre? Und jetzt, setzte sie nach, kommt Susanne uns nächstes Wochenende besuchen, und ich möchte, daß Du dann auch dabei bist! Also anwesend bist und nicht abhaust, beeilte sie sich, noch anzufügen. Du magst sie doch auch, oder?
    
    Langsam blieb mir die Spucke weg. Stefanie fuhr fort: Ich will Dich keinesfalls verlieren. Ich habe lediglich eine Seite an mir entdeckt, von der ich selbst bisher nichts geahnt hatte. ...
    ... Susanne hat in mir eine Saite zum Klingen gebracht, die wunderschön ist. Und geil ist es auch! Auf keinen Fall möchte ich aber, betonte sie, den Sex mit Dir missen.
    
    Jetzt stoppte sie ihren Redefluss und sah mich fragend an. Ich nahm noch einen Schluck von meinem Bier und traf eine spontane Entscheidung. Einverstanden, und schnell fügte ich hinzu, mit ihrem Besuch am Wochenende. Bis dahin würde ich zumindest Zeit haben, meine Gedanken und meine Gefühle zu sortieren. Dieses Wochenende kam irgendwie schneller als sonst, zumindest gefühlt. Ich bereitete alles sorgfältig vor. Putzte die Gartenmöbel, der Sommer hatte gerade erst angefangen, reinigte das Schwimmbad mit dem Bodenstaubsauger und harkte auch noch das restliche Laub, der spät ausschlagenden Bäume. Alles sollte perfekt sein für "unseren" Besuch.
    
    Pünktlich klingelte Susanne am Sonnabendmittag an der Haustür. Ich begrüßte sie möglichst ungezwungen, was mir, glaube ich, auch gelang. Jedenfalls umarmte sie mich kurz und bedankte sich für die Einladung mit einer Flasche Gin. Hatte ich seit Jahren nicht mehr getrunken, fand die Geste aber nett. Stefanie und Susanne begrüßten sich deutlich inniger. Wir vier gingen in den Garten und Stefanie schlug vor, sich gleich für den Pool fit zu machen, also umzuziehen. Komm, sagte sie zu Susanne, ich zeig Dir Dein Zimmer, wo Du Dich umziehen kannst. An mich gewandt, und Du sorgst inzwischen bitte für Getränke. Die beiden verschwanden und kamen erst nach etwa zwanzig Minuten wieder in ...
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